1. Freiwillig zur Homoschlampe 10


    Datum: 17.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    Ich saugte, nuckelte, verschluckte mich an ihren Fingern und sie genoss es über mir sitzend wie wenn sie ihrem Hündchen einen neuen Trick beigebracht hätte. Langsam rutschte sie mit ihrem Becken nach vorne und ich hob den Kopf in gieriger Erwartung ihres Schoßes. "Na, da kann es ja einer gar nicht erwarten, meine Möse auszuschlecken?! Hmmm..." Eigentlich ging mir dieses Hmmm am Ende ihrer Sätze langsam auf den Wecker, weil ich mich immer so wie ein kleines Kind fühlte, was die Regeln und Anweisungen der Eltern jetzt langsam kapieren sollte. Aber andererseits machte es die ganze Show für mich noch viel demütigender, weshalb ich meine Rolle weiterspielte und aufgeregt bettelte: "Ja, bitte, bitte, das Ferkelchen will die feuchte Muschi lecken..."
    
    Sie blieb bis auf wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Gerade so weit, dass ich alles sehen, alles riechen, aber nichts berühren konnte. Dann fing sie sich mit ihren Fingern durch die Schamlippen zu fahren, die dabei etwas aufklafften und ein schmatzendes Geräusch von sich gaben. Ich zappelte und streckte die Zunge weit raus, um zu symbolisieren, dass ich wirklich geil darauf wäre, sie zu lecken. Und ich war wirklich geil darauf, sie zu lecken. Valerie griff mit der freien Hand nach hinten und zog meine Vorhaut zurück und rieb meine blanke Eichel und rieb sie im gleichen Takt wie ihre Klitoris und auch mit der gleichen Intensität und Langsamkeit. Ich drehte fast durch. Mein steifes Glied zuckte und zappelte und ich hechelte und ...
    ... bettelte.
    
    "Na, würdest Du meine Muschi lieber ficken oder lieber ausschlürfen?"
    
    "Beides", stöhnte ich und versuchte wieder mit Fickbewegungen das Reiben meiner Eichel zu intensivieren.
    
    Unter permanentem Dauergrinsen verfolgte Valerie meine Geilheit und rieb abwechselnd ihre Klitoris, dann ihre Vulva und schließlich mir den Geruch unter die Nase, dem ich unausweichlich völlig willenlos ausgeliefert war. Wieder rutschte sie ein kleines Stück näher an meine Zunge heran, aber nur so weit, dass ich gerade nicht rankam, obwohl ich es ernsthaft versuchte.
    
    "Na, die Zunge des Ferkelchens ist wohl zu klein, so wie sein Schwänzchen?! Hmmm..." "Bibbe, bibbe", züngelte ich, "ich will Dich lecken, Dich schmecken, Dein Fotzenlecker sein..."
    
    Und nach diesem Geständnis rutschte sie mit ihrer Muschi auf meinen Mund und fickte sich sozusagen mit meiner Zunge in die Vulva und rieb ihre Klitoris an meiner Nase.
    
    Ich züngelte und leckte was das Zeug hielt. Ihr geiler Muschisaft lief in meinen bereits trockenen Mund und das wohlbekannte, zugegebenermaßen bei Valerie sehr viel strengere Aroma umfing meinen Rachenraum, meinen Geschmacks- und Geruchssinn. Ich war völlig benebelt von ihrer Möse.
    
    Und sie war nun ausser sich und ritt auf meinem Gesicht zu ihrem Höhepunkt.
    
    Während Valerie auf meinem Gesicht auf und ab schrubbte, kam Sophie näher und betrachtete das Schauspiel neben Valerie stehend. Sie grinste sie und mich an und nahm Valeries Brustwarzen zwischen die Finger und ...
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