Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon - Sexgeschichten

Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon

... Gedanken. Viel zu sehr erfreute ihn der Anblick von André, welcher nackt vor der Tür Stand, seinen Schwanz kräftig wichste und durch die Scheibe in der Tür starrte. Er bemerkte Tom erst, als sein immer noch steifer Schwanz gegen seinen Po drückte, Toms linke Hand sein Gemächt umfasste und die Rechte seinen Hals.

„Sch , ganz ruhig, du kleiner Wichser. Alles gut."

Tom massierte Andrés Schwanz sachte weiter. Dieser löste sich langsam aus seiner Starre und wehrte sich nicht. Stattdessen stützte er sich mit seinen Händen am Türrahmen ab und ein leichtes Seufzen signalisierte Tom, das er keine Gegenwehr zu erwarten hatte.

„Was schaust du dir da an Kleiner?"

Interessiert schaute nun auch Tom durch die Glasscheibe und erblickte die schwitzende Claudia. Diese rekelte ihren Speck genüsslich auf dem Holz. Ihre Hände massierten ihre kleinen B-Tittchen, fuhren immer wieder über ihren Bauch, griffen ab und zu hart in den Speck und landeten wie von selbst an ihrer kahl rasierten Möse, um diese intensiv zu wichsen. Diese Speckbarbie war wirklich ein geiler Anblick.

„Soso, der Herr holt sich auf seine Schwester einen runter, nicht wahr?"

Tom begann Andrés Schwanz schneller zu wichsen.

„Bist du geil auf sie? Los rede!"

„Ah, ja, ja, sie ist so schön."

„Oh ja, das ist sie. Du würdest wohl nichts lieber tun, als deinen Schwanz in sie zu rammen was?" Er zog Andrés Vorhaut hart zurück.

„Ah, ja. Ja. Das will ich."

Tom wichste wieder schneller.

„André André ...

... André, du weißt, dass das verboten ist."

„ Jjaaaa ich weiß, aber sie ist so geil. Ah, ich bin so geil auf sie."

„Dann sollten wir deiner Schwester zeigen, was für ein perverses Inzestschwein ihr Bruder doch ist."

„W...Was?"

Mehr konnte er nicht mehr sagen. Tom packte ihm am Nacken, stieß die Tür zu den kleinen Sauna-Bereich auf und zog ihn hinein. Claudia erschrak, als sie die beiden nackten Kerle sah. Tom bemerkte gleich, dass die beiden erigierten Schwänze ihrer Geilheit schnell zurückbrachten.

„Hallo Claudi", begrüßte Tom sie lapidar.

„Äh hi."

„Dein Bruder möchte dir etwas sagen."

Tom intensivierte wieder die erotischen Energien. Claudia fing unbewusst wieder an, sich zu streicheln und André geiferte geradezu, als er sie dabei beobachtete.

„Ehem Ja, ok, was denn Brüderchen?", hakte sie lasziv nach.

Tom begann vor Claudis Augen den Schwanz von André zu wichsen.

„Na los Kleiner, sag es ihr."

Doch dieser konnte nicht. Langsam begann Claudi mit der Knospe zwischen ihren Beinen zu spielen.

„Hm, Ja, was denn Brüderchen?"

Doch der arme Junge konnte einfach kein Wort herausbringen.

„Also was er sagen will, ist das du ihn seit langer Zeit sehr quälst. Dieser kleine Bock stellt dir nach, spannert und will nichts lieber als dein Schlampenloch zu füllen."

Claudi begann immer stärker zu wichsen.

„Ah, ist das so André? Du perverses, Ah, du Lustmolch willst deine arme Schwester ficken und vergewaltigen?"

André schwieg weiterhin, nur sein ...