Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon - Sexgeschichten

Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon

... Tom.

Langsam und nachdem Tom kurz im Bad war, um sich einen runterzuholen, sonst hätte er sich einfach nicht weiter konzentrieren können, kamen sie ins Gespräch. Suri eröffnete Tom eine ganz neue Welt, welche sich hinter dem Horizont der Realität der Menschen verbarg. Er erfuhr von den Geistern und Dämonen, die dort lebten und schon seit Langem das Heim der Menschen mieden, bis auf diejenigen, die einfach neugierig waren und der Welt der Menschen ab und zu einen Besuch abstatteten. So wie Suri, die bei ihrem Eintritt in diese Sphäre des Seiens am Himmel von einem Flugzeug gestreift wurde, herabfiel und da landete, wo Tom Sie fand. Sie unterhielten sich den ganzen Tag bis tief in die Nacht, nur unterbrochen von gelegentlichen Abspritzsessions von Tom, der es nicht wagte, Suri näherzukommen und seine sexuelle Gier nicht die Oberhand gewinnen lassen wollte, sowie einen Einkauf, um den Kühlschrank wieder zu füllen.

Beide stillten an einander ihren Wissensdurst und Suri blieb. Er versuchte so gut es ging, ihr seine Welt in all ihrem Facettenreichtum näher zu bringen und sie tat das Umgekehrte. Mit der Zeit entstand so etwas wie Freundschaft zwischen den beiden und sie genossen das Zusammensein bis zum letzten Abend, der nach 5 Tagen kam und es langsam Zeit für den Abschied wurde. Noch einmal kochte Tom für sie beide. Es war Suris neue Lieblingsspeise, ein großer Topf Spaghetti und einen nicht minder großen Topf an Bolognese. Die Liebe zum Essen war nur eines der Dinge, die ...

... sie verband.

Suri aß wie immer, als ob es kein Morgen gäbe, Tom jedoch stocherte nur auf seinem Teller herum.

„Was ist los Kleiner?", fragte sie und echte mitfühlende Sorge kam in ihrer Stimme zum Ausdruck.

„Ich finde es doof, das du gehst", antwortete er und fügte hinzu: „Ich weiß es ist egoistisch von mir, aber ich hatte noch nie eine Freundin wie dich."

Sie schaute ihm betrübt an.

„Du bist süß, mein Kleiner, aber meine Zeit hier ist nun mal begrenzt. Tut mir leid. Aber noch ist es ja nicht soweit. Eine Sache wüsste ich doch noch gerne von dir."

„Was denn?"

„Naja, du hast mir nie erzählt, warum es mit deiner Ex zu Ende gegangen ist."

Er druckste herum, aber kurz darauf begann er zu erzählen, warum auch nicht, hatten sie sich doch im Laufe der Tage über alles offen unterhalten, vor allen auch über sexuelle Themen. Er erzählte von seinen Fehlern, die er gemacht hatte oder meinte gemacht zu haben, doch ein Punkt klang am stärksten hervor. Beide waren sexuell einfach nicht kompatibel gewesen. Er spritzte zu oft, zu schnell ab, weswegen er sich auch immer schämte und sie hatte kein Interesse daran, mit ihm andere Pfade der Sexualität zu erkunden, die er spannend fand und die nicht nur auf das ewige Raus- und Rein-Spiel basierten. Zu dreckig waren ihr seine Fantasien von Analsex, Prostatastimmulation, Natursekt und all die anderen Schweinerein gewesen.

Das sie nun mit einem Bekannten der Beiden wohl ausschweifend fickte und vieles mit sich machen ließ, ...