Von vorne, wie von hinten: A N N A - Sexgeschichten

Von vorne, wie von hinten: A N N A

... Anna an: "Also die Nächste müssen wir raus; nicht, dass der kleine Max verloren geht und beim Spieleparadies abgeholt werden muss!" Gemeinsam hüpfen sie unbeschwert aus dem Bus. Sie unterhalten sich über das teure Wohnen in München. Max erzählt von seiner WG und Anna erzählt von ihrer Mitbewohnerin, die aber zurzeit in Laos Urlaub macht oder studiert oder sowas. Auch wenn Anna auf Max nicht den Eindruck machte, dass sie sich von einem schüchternen Typen, wie ihm, direkt flachlegen lassen würde, nahm er diese Info doch wohlwollend zu Kenntnis. Das sah Anna direkt und provozierte ihn: "Denkt ihr Männer eigentlich auch 'mal an was Anderes?"

Das hat Max auf dem falschen Fuß erwischt. Er wollte Anna überhaupt nicht verärgern. Er war total begeistert von ihrer selbstbewussten aber angenehm lustigen Art. Etwas unsicher antwortete er: "fifty fifty, denke ich. Eine Gehirnhälfte denkt an das Eine und die andere bewundert deine Art und genießt den Spaziergang und freut sich noch immer auf den Tee!" Anna schmunzelte. Das war einmal eine ehrliche Antwort. Und eigentlich war es auch ein nettes Kompliment.

"Na dann mal herein!" Anna sperrte die Haustür auf. "Denkmalgeschütztes Treppenhaus! Nach der nächsten Tür geht es dann bergab." Sie sperrte die Wohnungstür auf und öffnete theatralisch die Tür. Dahinter verbarg sich eine unsanierte Altbauwohnung. Man sah zwar direkt, dass hier mindestens eine Frau wohnte: Ordnung in der Garderobe, der Boden gesaugt, Dekobilder an der Wand und ein ...

... 'sauberer' Duft in der Wohnung. Andererseits sah die Wohnung wirklich alt und abgewohnt aus. Das brachte Max mit einem Wort auf den Punkt: "Nett! habt ihr es hier!" Und das brachte Anna auf die Palme: "Nett! ist der kleine Bruder von Scheiße! Würde mich mal interessieren in was für einer Bude du da mit deiner WG haust. Mehr ist halt nicht drin!"

Ohne Nachzudenken tat Max das Richtige. Er legte seinen Arm um Anna und meinte: "Bist herzlich eingeladen! Aber nun zeig mir doch erst einmal den Rest!" Anna spürte Max' Nähe und roch das Leder seiner speckigen Jacke. Während sie überlegte, ob er eigentlich auch Raucher ist kam ihr eine freche Idee. Sie löste sich von Max, fasste an den Saum ihres Kleids und zog es langsam nach oben: "Jetzt willst Du schon den Rest sehen!? Du gehst ja ran! Aber was soll ich tun, ich bin sooo devot!" Dabei wackelte sie mit ihrem Hintern und grinste über ihre Schulter. Eigentlich wollte Max sie aufhalten, sich entschuldigen, das Missverständnis korrigieren und ein lieber Kerl sein. Aber Anna hatte eine aufregende Situation geschaffen. Und Max spielte gerne mit!

"Zeig mir deinen Arsch!" dröhnt es in Annas Kopf. Und sie folgt! In Zeitlupe zieht sie ihr Kleidchen nach oben, zieht es über ihren Hintern und streckt ihren Po nach hinten. Sie erinnert sich, dass sie ein extrem knappes und enges Höschen trägt, damit es keine Umrisse auf ihrem Kleid zu sehen gibt. Jetzt hätte sie lieber enge Shorts an, oder etwas Anderes, das mehr verdeckt. Anna spürt, wie ...