1. Zimmerkumpel


    Datum: 18.08.2022, Kategorien: Schwule Autor: Idefix

    ... die Zähne. Ich drehte mich um und fragte in Richtung Lukas: "Brauchst du noch länger, ich will auch noch Duschen?" Endlich drehte er sich um. Noch bevor ich ihm ins Gesicht sehen konnte, musste ich zwischen seine Beine sehen.
    
    Sein Pimmel war im Gegensatz zu uns anderen beschnitten. Auch er war haarlos und ziemlich normal gebaut. "Ich bin gleich fertig", meinte er, "dann kannst du sofort rein." Ich glaubte zu erkennen, dass Philipp trotz der Zahnbürste im Mund grinsend beobachte, wie ich Lukas abcheckte. Als Philipp fertig war wünsche auch er uns lächelnd Gute Nacht. Er hielt es nicht für notwendig sein Badetuch wieder umzubinden, sondern warf es beim Rausgehen nur locker über die linke Schulter. Mann hat der aber einen Knackarsch, dachte ich bei mir.
    
    Erst als Lukas aus der Dusche stieg habe ich realisiert, dass ich noch immer mein Badetuch umgebunden hatte. Ich war selbstverständlich weit entfernt davon einen Ständer zu bekommen, aber ich spürte zumindest ein Ziehen da unten. "Mann", meinte Lukas, nachdem Philipp nun draußen war leise zu mir, "hast du seinen Schwanz gesehen? War der nicht riesig?" fragte er grinsend mit leuchtenden Augen. "Ja schon", antwortete ich, "aber Größe ist ja angeblich nicht alles."
    
    Dann nahm ich mein Badetuch ab und Lukas sah mit offenem Mund meinen Dicken an. "Mann, du auch", meinte er darauf hin. "Da kann man ja Komplexe bekommen, wenn hier alle mit solchen Teilen rumlaufen", sagte er, während er sich abzutrocknen begann. Mit einem ...
    ... Lächeln stieg ich nun in die Dusche, drehte das Wasser auf und begann mir Shampoo in die Haare einzumassieren. Im Gegensatz zu ihm drehte ich mich aber beim Duschen so, dass er alles sehen konnte. Ich war neugierig wie er reagiert. Während er Zähne putzte sah er immer wieder durch den Spiegel in meine Richtung. Da wir aber keinen Augenkontakt hatten, sah er offensichtlich woanders hin... Dann sah er mir aber doch in die Augen und ich grinste ihn an. Ertappt sah er weg.
    
    Als er fertig war stieg ich gerade aus der Dusche und begann mich abzutrocknen. Er hatte inzwischen wieder sein Badetuch umgebunden und wollte grade gehen. "Wartest du noch einen Augenblick, dann geh ich gleich mit?" fragte ich ihn. "Klar", meinte er nur und sah mich wieder an. Ich wusste bis dahin nicht, dass ich derart exhibitionistisch veranlagt bin, aber es machte mir nun sogar Spaß mich vor ihm abzutrocknen. Ich genoss seine schüchternen Blicke auf mir, musste mich sogar beherrschen nicht hart zu werden. Schließlich schwang ich das Badetuch um meine Hüften und wir gingen zurück in unser Zimmer.
    
    Dort hängte ich gleich das Handtuch an einen Haken. Er zögerte kurz, hängte sein Tuch aber daneben. "Sorry wegen vorhin", meinte er dann leise. Ich fragte: "Hab ich was verpasst? Weswegen entschuldigst du dich denn jetzt?" "Naja", sagte er. "weil ich das mit dem großen Schwanz erwähnt habe und bei dir so genau hingesehen habe." "Das ist doch kein Problem", meinte ich, "und ich hab ja bei dir genauso hingesehen. Im ...
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