1. Geiles Erlebnis im Darkroom


    Datum: 18.08.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBuddyBB

    Es war fast wieder einmal so ein Tag, an dem man vor Geilheit hätte platzen können. Den ganzen Tag hatte ich schon einen Halbsteifen und ich spürte, dass der feuchte Fleck in meiner Unterhose nicht würde trocknen können, weil ständig nachproduziert wurde.
    
    Bei entsprechender Geilheit kommt da bei mir reichlich und die meisten Typen stehen ja auch auf dieses natürliche Gleitmittel. Nur wenige wischten dies ständig ab beim Blasen. Mich selber stört's nicht - im Gegenteil, ich mag es, wenn dicke Tropfen klaren Vorsafts aus der Eichel dringen und diese nicht verschwendet werden, sondern genüsslich von einer Zunge aufgenommen oder direkt am Loch verrieben werden.
    
    Wie gesagt, heute kam da reichlich und der Fleck im Slip würde immer größer werden, das war klar. Ich musste den Druck abbauen. Im Hotel, in dem ich mich geschäftlich befand, wollte ich nicht herumficken, was anderes hatte sich nicht ergeben, also dachte ich mir, ich gehe mal wieder ins Pornokino.
    
    Das "Dolly Buster" hatte zwar eher einen zweifelhaften Ruf und ist mit Sicherheit auch nicht eines der saubersten, aber ich hatte bei diversen Gelegenheiten schon geil abgespritzt dort und war mir sicher, dass ich dort auch heute zum Zuge kommen würde.
    
    Also hin, Eintritt bezahlt und rein ins Kino. Direkt hinter der Tür standen schon einige Typen rum, aber nichts was mich hätte reizen können. Rechts im "Heten"-Kino brauchte ich erst gar nicht zu schauen. Dort saßen meist die Älteren oder wirkliche Heten, die mit ...
    ... Sicherheit nicht blasen, geschweige denn sich ficken lassen würden. Also ging ich weiter, vorbei an den beiden Videokabinen mit dem Gloryhole. Beide waren besetzt, zumindest deuteten die geschlossenen Türen darauf hin. Meine Hand in der Hosentasche spielte derweil schon an meinem steifen Schwanz herum. Dank fehlender Taschen, spürte ich den Vorsaft an meinen Fingern und verrieb diesen auf der prallen Eichel.
    
    Im Gay-Bereich saßen zwei Leute, ein weiterer stand im hinteren Bereich und wichste seinen Schwanz offen. Der Typ hatte aber nicht wirklich viel zu bieten und wirkte auch sonst nicht sonderlich geil. Ich ging weiter durch die Gittertür in den Kellerbereich, in dem es zwar manchmal tierisch nach Pisse stank, aber gerade bei den letzten Malen ging es unten deutlich hemmungsloser zur Sache als oben.
    
    Ich zündete mir eine Kippe an und schritt die Treppe weiter nach unten. An das Licht hatte ich mich schnell gewöhnt und schließlich ist fühlen - wo man nichts sieht - ja keine Schande. Im Labyrinth, das unten beginnt sah ich dann sofort die ersten beiden Typen, die sich gegenseitig wichsten. Allerdings hörten sie sofort auf und zogen verschämt die Hosen hoch. Das war nicht das was ich suchte. Ich ging weiter und betrat den linken Darkroom, der für die Gays vorgesehen war. Wobei ich mich jedes Mal fragte, oh sich hier tatsächlich auch Frauen hinunter trauten und es dann im Heten-Darkroom zur Sache ging.
    
    Mich empfing ein Stöhnen, deutlich von mehr als einer Person. Im Dunkeln ...
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