Stephanie Einkaufen in Besançon
Datum: 18.08.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Muschelsucher
... das Apartment zurück kam aber genauso nackt wieder raus und spielte „Huch ich habe nix anzuziehen, so garnix, ich glaube ich muss nackt essen gehen.“ Sie kam nur mit den neuen High Heels angezogen wieder auf mich zu gelaufen, drehte ihre Hüfte übertrieben wie auf dem Laufsteg. „
Naja das Kleid von eben ist ja noch da und schöne Schuhe hast du ja schon an.
“ „Gefallen Sie dir“ ihr Körper drehte sich nochmal, dann küsste mich und kuschelte ihren Körper an den meinen, ihre Hand streichelte meinen Sack. „Danke das du so großzügig bist, ich habe lange nicht mehr so tolle Sachen eingekauft.“ Meine Hand hielt ihren Kackarsch, die Küsse wurden intensiver, ich drehte sie um, drückte sie auf das Geländer und rieb mein Glied an ihrer glänzenden Spalte. Wieder und wieder glitt meine Eichel über ihre Lippen die immer voller und feuchter wurden, Ihre Hand glitt nach unten und drückte sie hinein. Langsam glitt mein Glied in ihre Spalte, nun machten sich die neuen Schuhe bezahlt, es passte exakt, bis zum Anschlag ohne das es Verrenkungen gab. In langsamen Bewegungen lies ich mein Glied in ihrer Spalte rein und raus gleiten, schön war der Plug in ihrem Arsch zu spüren der von andere Seite Druck ausübte. Eine Hand von mir suchte ihre Brust und spielte mit ihrem Nippel, drehten diese wieder in Form. „Komm, nimm mich schnell und hart, hole dir deine Belohnung, bitte“ Meine Stöße wurden härter, sie drückte mir ihr Gesäß weiter entgegen, der Oberkörper hing wieder weit über das Geländer, ...
... ihre Brüste waren wieder von unten zu sehne und das hörte man auch schon wieder. Stephanie kostete das aus, schaute sich die Menschen an und hatte sichtlich Freude daran das die sahen das es ihr gut ging, absichtlich und etwas übertrieben lies sie ihren Kopf hin und her wiegen und zeigte ihre Wonne. Bei mir hingegen hatte die härtere Gangart und der Plug zur folge das sich der Orgasmus näherte und ich in einem letzten Aufbäumen meinen Saft in sie spritze was sie dazu animierte absichtlich laut eines Orgasmus zu spielen. Die Pfiffe und Rufe waren nicht zu überhören. Stephanie spielte noch absichtlich mit ihren Brüsten und gab noch eine kleine Show wärend ich mich neben sie mit dem Rücken an das Geländer lehnte und sie ansah. Du kleines Luder, du geniest es dich zu zeigen, dazu wirst du schon noch genug Möglichkeiten haben dachte ich mir.
Kurze Zeit später machen wir uns für den Dinnergang fertig, und stürzten uns in den Trubel der Altstadt. Wir wählte ein kleines Restaurant an dem Platz den wir von der Dachterrasse sehen konnten. Eine Bedienung brachte uns die Karten. Als sie zum Bestellen wieder kam musterte sie Stephanie genau, schaute dann instinktiv nochmal zur Terrasse hoch und frage ob sie nicht die Dame von der Terrasse gewesen ist, die so geschrien hatte. Ich grinste, wir waren doch erkannt worden. „Ja er macht mir diese fantastischen Orgasmen, da muss ich halt schreien.“ Wir bestellten unser Dinner und genossen die französische Küche aus vollen Zügen. Dann kramte ich ...