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Lucy - Teil 04 - Brot & Spiele
Datum: 20.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHausfrauenerzieher
... sich hin und wieder zum Tee bei ihm Zuhause. Dort zelebrierten die beiden den Umgang im Stil der Guten-Alten-Zeit, mit gepflegter Konversation und Old-Fashioned-Clothes. Lucia hatte sich dafür extra ein schwarzes elegantes schulterfreies Coctail-Kleid aus Strechstoff machen lassen. Trug dazu schwarze, ellenbogenlange Handschuhe und einen passenden großen Hut. Ihr Gastgeber bevorzugte kleinkarierte Finshley Anzüge mit Weste unter dem Jackett und verschiedensten Fliegen. Für Lucia waren diese Treffen immer ein kleiner Ausflug in eine andere heile Welt. Meist zeigte sie sich dabei in der gewünschten devot anhimmelnden Rolle ihrem Gastgeben gegenüber. Nur ab und zu juckte es sie doch, provozierte Wolfgang, um von ihm übers Knie gelegt zu werden. Es war ein bisschen ein Katz & Maus-Spiel zwischen den beiden. Sie genoss es, wie sie dann schüchtern und kleinlaut vor ihm stehen müsste, er sie erst streng ansah und maßregelte. Sich am Ende auf einen Stuhl setzte, sie über seine Knie zog, ihr langsam das Kleid hoch raffte und fast schon zärtlich das Spitzenhöschen runter auf die Oberschenkel schob. Schon allein dieses Ritual erzeugte bei Lucia eine wohlige Gänsehaut. „Was jetzt kommt, meine Liebe, dient ausschließlich dem Erziehungswohl," pflegte er dabei immer zu sagen. Dann ließ Wolfgang die Hand auf Lucias blanken Po ordentlich klatschen. Am Anfang noch mit leichten Schlägen, die sich jedoch im Verlauf deutlich steigerten. Wolfgang hatte schon eine recht ordentliche ...
... Handschrift. Einem Akademiker, der es gewohnt war mehr mit dem Kopf als mit den Händen zu arbeiten, hätte man das gar nicht zugetraut. Damit Wolfgang dabei ebenfalls auf seine Kosten kam, benahm sich auch Lucia nach dem gleichen Ritual. Beschwerte sich anfänglich zickig über die harte Bestrafung, fing dann an zu jammern und herumzuzappeln und bat zum Schluss kleinlaut darum das er doch endlich aufhören möge. Doch eigentlich war der Hintern voll für Lucy kein Problem, sie mochte es gern wenns Hart zur Sache ging. Für ihren Geschmack hätte er ruhig auch mal Papas guten alten Riemen nehmen können. Im Laufe der Zeit waren die beiden mehr als Freunde geworden, obwohl sie sich immer noch SIEzten. Sex hatten sie auch mal kurz probiert. Doch da konnte Wolfgang mit seiner rein fortpflanzungsorientierten Kaiserlich-Preußischen-Missionarsstellung bei Lucia so gar nicht Punkten. 1-2-3-Fertig!!! war ihr als Fickzion echt zu wenig. Da trauerte sie ihrem Bernd ein wenig hinterher. Bei dem ging es bedeutend fantasievoller und ausdauernder zur Sache. Allerdings vergnügte der sich derzeit im Knast nur höchstens mal beim nach der Seife bücken. Leider bekam der einsame Wolf, den Clubstatuten folgend, nur 1 - 2 Einladungen pro Monat für den Shadow-Place. so ließ sich Lucia auch als Escort eintragen. Alleinstehende Damen hatten uneingeschränkten Zugang und so konnte sie den Club jeden Freitag besuchen. Dabei genoss sie besonders die etwas härteren Spiele, wo es ordentlich Striemen gab, konnte kaum ...