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Lucy - Teil 04 - Brot & Spiele
Datum: 20.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHausfrauenerzieher
... Ich glaub der wäre gern noch zu Kaisers Zeiten Pauker gewesen. Heutzutage darf er ja leider nicht so wie er möchte." „Ich weiß nicht ob ich noch auf so was steh. Aus dem Alter bin ich eigentlich raus." „Na, komm schon. Tief im Inneren vermisst du doch die harte Hand dieses Hausmeisters aus der Studentenbude. Und außerdem muss man seinen Erzieher denn unbedingt lieben. Hauptsache er ist schön streng zu Dir." „Ja schon, vielleicht hast du recht. Ich könnte ihn mir ja mal anschauen." Inzwischen hatte Sire Henry seine Gemeinde zum gemeinsamen Spiel zusammengerufen. Sechs Damen hatten sich dafür bereits vorab angemeldet, allen voran Berenike. Um es spannender zu machen bat der Chef noch um weitere Meldungen. 3 weitere Damen wurden während der Ansprache von ihren Herren einfach nach vorn geschoben. So konnte man beginnen. Für die Verabreichung der Spieleinsätze wurde zunächst ein Strafbock in der Mitte des Raums aufgestellt. Gezimmert aus gutem Eichenholz, mit 4 stabilen Beinen und einem feinem Lederbezug auf der Auflagefläche. An den hinteren Beinen waren 2 Griffe angebracht, woran sich die Delinquentin während der Verrichtung festhalten konnte. Das Teil erinnerte ein bisschen an ein Turnpferd aus dem Sportunterricht. Die Reihenfolge der Spielerinnen wurde mit einem Würfel ausgelost. Die höchste Zahl bekam als erstes den Hintern voll. Feierlich zeigte der Mentor allen Gästen die vorgesehenen Schlagutensilien: Paddle, Riemen, Martinet und als Highlight ...
... einen Manila Rohrstock. Für die 1. Runde überreichte Sire Henry seiner Assistentin das Lederpaddle. Dann wurde die 1. Lady an den Strafbock gebeten. Vornüberbeugen und schon klatschte es auf ihrem nackten Ärschchen immer schön abwechselnd in einer perfekten rechts links Kombination. Das Rund des Schlaginstruments passe genau auf die sich rötende Pobacke. Die erste Runde ließ Yasmina langsam angehen, aber schon bei der 2. und erst bei der 3. langte sie ordentlich hin. Sie schenkte den Mädels nichts. Nach dem 1. überstandenen Durchgang rieben sie sich zwar alle heimlich ein bisschen die brennenden Pobacken, aber keine wollte sich die Blöße geben ein Weichei zu sein. Inzwischen hatten die Herren Master sich ein Bild von den Spielerinnen machen können und ihre Wetten abgegeben. Etliche grüne Scheine waren dafür in den Topf gewandert und so mancher Dom setzte nicht auf sein eigenes Pferdchen. Auch die nächste Runde mit dem klassischen Lederriemen eine ½ Stunde später überstanden alle Damen noch recht gut. Bei der 3. mit der Riemenpeitsche konnte man es der einen oder anderen aber schon ansehen, das ihr der Schmerz im Hinterteil doch arg zusetzte. Aber noch immer wollte keine die sein, die als erste aufgab. Nach dem nächsten Durchgang mit dem fiesen etwa 1 Meter langen Manila Rohrstock konnte Anne schließlich nicht mehr und stieg als erste aus. Die Schmach war perfekt. Zu ihrem inzwischen ziemlich verstriemten Hinterteil bekam sie auch noch die Eselsohren aufgesetzt ...