1. Hilfreiche Mutter


    Datum: 21.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byslenderman

    (Vorbemerkung: Die nachfolgende Story ist frei erfunden und natürlich sind die handelnden Personen mindestens 18 Jahre alt. Diejenigen, die hier eine story mit langer Vorgeschichte und viel Tiefgang erwarten, sollten eine andere Geschichte wählen. Hier geht es etwas Ruck-Zuck zum Kern des Geschehens )
    
    „Jörg." Die Stimme meiner Mutter kommt aus dem Bad. Ich zögere, lehne mich dann aber in den Türrahmen. Sie steht vor dem Spiegel und zupft an den Augenbrauen rum.
    
    „Tut mir leid, dass ich da eben so rein geplatzt bin."
    
    „Schon gut," versuche ich runter zu spielen, dass sie mich eben beim Wichsen erwischt hat. Ich hatte gerade auf meinem Bett liegend das Bild der tollen Brüste von Mamas Freundin vor Augen und meinen steifen Schwanz in der Hand, als sie in mein Zimmer rein platzte. Als sie bemerkte, mit was ich beschäftigt war, ging sie schnell wieder raus. Aber meine Aktivitäten waren damit auch beendet, was mich natürlich neben all der Peinlichkeit ganz schön frustrierte.
    
    „Dass ich möglicherweise onaniere, dürfte ja nichts so Überraschendes sein."
    
    „Ich tu es ja auch ab und zu noch. Aber nicht mehr so oft wie früher." Ihre Offenheit überraschte mich, nahm mir etwas von der Peinlichkeit, was wohl auch ihre Absicht war. Leicht irritiert merkte ich, dass sich mein Schwanz verhärtete. Sie drehte sich zu mir um. Ich sah auf einmal weniger meine Mutter vor mir, als eine sehr reizvolle, weibliche Frau mit großen, aber festen Brüsten, die sich unter der Bluse spannten. Meine ...
    ... Fantasie war wohl von eben noch angeregt. Ich versuchte, die Gedanken fort zu wischen.
    
    Als ob sie meine Gedanken ahnte, drückte sie ihre Brüste noch stärker nach vorne, so dass sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem Stoff abzeichneten.
    
    „Du starrst mir jetzt aber nicht auf meine Brüste oder?" fragte sie mich scheinheilig. „Nein. Natürlich nicht", log ich sie an. Sie lachte und strich sich mit der Hand über die gespannte Bluse. „Und warum nicht? An wessen Brüste hast du denn vorhin gedacht?" Ich schluckte nur, konnte aber nichts sagen. Zu peinlich war es mir ihr zu gestehen, dass es die Brüste ihrer Freundin waren, die mich erregten. „Aber so schlecht sind sie auch nicht. Was meinst du?" Fragt so etwas eine Mutter ihren Sohn? „Nein, nein", stammelte ich und merkte, wie es sich in meiner Hose immer mehr spannte.
    
    „Wenn es dich sehr frustriert hat, dass ich dich eben beim Onanieren unterbrochen habe, könnt' ich ja versuchen, das wieder gut zu machen."
    
    „Wie, wie meinst'n das?" Ich schluckte. Sie griff nach meinem Arm, zog mich vor den Spiegel und stellte sich hinter mich. Ich spürte ihre weichen Brüste am Rücken und bemerkte eine Spannung in meinem Bauch. „Vielleicht kann ich dir ja etwas zur Hand gehen." Ich sah im Spiegel, wie ihre Hände an meinen Hosenbund glitten, Knopf und Reißverschluss öffneten und den fast erigierten Schwanz aus der Unterhose fummelten.
    
    Mich durchfuhr ein Schauer, als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte, der schlagartig knallhart wurde, ...
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