1. Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 4


    Datum: 23.08.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: InesM

    Abgekämpft und pustend kommen wir wieder aus dem Wasser. Wir Frauen wollen zum Platz und die Männer folgen uns mit einigem Abstand.
    
    Während wir uns vor den Zelten in unsere Handtücher wickeln, Klappstühle aufstellen und Manuela Sekt und Gläser aus dem Zelt holt, in der zeit sind die Männer auch angekommen, setzten sich aber etwas entfernt von uns und ich sehe wie Bier und Klarer die runde macht. Na toll, dann wird Henry heute Nacht schnarchen wie ein Walroß, denke ich bei mir und werde in die Seite geboxt. Prost du Träumerin sagt Martina und hält mir ein Glas mit Sekt hin. Wir stoßen alle auf den schönen Tag und auf uns an und ich trinke einen Schluck. Martina grinst mich an, Ines, was ist das denn? Das Glas muss leer, sofort. Ich schaue in die Runde, die Frauen haben nur leere Gläser in der Hand, aber Manuela schenkt schon nach. Martina sagt. los trink aus, wir wollen doch nicht nüchtern in`s Bett. Schau mal die Männer haben schon die zweite Flasche Weißen offen. Ich trinke schnell aus und schon ist mein Glas wieder gefüllt. Nicht so schnell, sonst habe ich in 30 Minuten einen Schwips und in einer Stunde schlafe ich dann ein, sage ich zu Martina. Echt jetzt? Du kannst nichts ab? Egal, wir üben das noch wenn ihr öfter hier zelten kommt. Schon trinken alle das zweite Glas leer, meines ist noch halbvoll.
    
    Wir sitzen im Halbkreis auf den Klappstühlen, da kommt Harald vorbei und geht ins Zelt. Als er wieder rauskommt, fragt er, warum seid ihr alle so verhüllt, am Strand ...
    ... seid ihr doch auch nackig und wir Männer freuen uns wenn wir zu euch schauen und ihr nicht alles versteckt. Schon ist er weg. Meinte er das nur so als Spruch, dachte ich gerade bei mir. Da meinte Manuela, stimmt eigentlich, warum nicht wieder nackig machen, so wirklich viel verdecken unsere Handtücher nicht. Wartet ne Sekunde ich hole noch Sekt und bei jedem Handtuch das fällt stoßen wir an. Schon war Manuela im Zelt und ich dachte gerade das dass ja viermal anstoßen bedeutet, noch vier Gläser Sekt, oh je. Manuela war schon da, knotete ihr Handtuch auf und legte es über ihren Stuhl. Schon ging es los mit Prost und Prösterchen.
    
    Zum Glück wollte Silke auch nicht so schnell trinken, auch wenn wir alle in den nächsten fünf Minuten nackig waren, haben wir erst zwei weitere Gläser geleert. Ich merkte trotzdem schon dass der Sekt bei mir wirkte. Ich kicherte mehr und schaute zu den Männern, doch dort war Kampftrinken angesagt, es sah nicht so aus als ob es Henry besser als mir gehen würde. Na seinen Kater wollte ich morgen nicht haben. Wir kicherten und erzählten über alles und die Welt und irgendwann war es dunkel. Die Männer waren auch nicht mehr da und ich meinte dass ich auch schlafen gehen würde. Wir umarmten uns alle, rieben dabei unsere nackten Brüste gegeneinander und ich ging los und schlug fast lang hin. Ich sah genau den Weg auf dem ich zum Zelt gehen wollte nur meine Beine gehorchten nicht mehr. Warte Ines, rief Martina ich helfe dir zum Zelt, drückte und knuddelte die ...
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