1. B7 - Brief an Anika 1


    Datum: 24.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... sich damit zufrieden und so konnte ich spät am Abend in die Küche schleichen und mir den Bauch vollschlagen. Das Peeling ließ den Stift weiter verblassen, aber erst als ich mir anschließend das Gesicht eincremte, löste sich die Farbe und mit einem weiteren Pad konnte ich sie abwischen.
    
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    Mein zweiter Clip
    
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    Am nächsten Morgen traute ich mich wieder unter meine Familie. Beim gemeinsamen Frühstück sprach Papa mich erneut auf einen neuen Job an, doch irgendwie hatte ich für eine Arbeitssuche so überhaupt keinen Kopf. Mutti beschwichtigte Papa, gab mir aber zu bedenken, ob ich nicht doch studieren wolle.
    
    Kaum waren die Eltern fort, lief ich in mein Zimmer und startete den Laptop. Mit dem Browser öffnete sich sofort mein Profil und begeistert sah ich, wie oft mich jemand angeschrieben hatte. Zuerst stürzte ich mich auf die Freundschaftsanfragen, doch die meisten lehnte ich ab. Was soll ich mit Anfragen aus dem Ausland, oder wenn alles in Englisch ist? Die waren doch viel zu weit weg und mein Englisch ist nun mal nicht besonders. Bei den ganzen Mails verhielt ich mich nicht anders, nur was sollte ich ihnen antworteten? Ehe ich etwas Falsches schrieb, versuchte ich mir einen Ratschlag von Karin zu holen. Dafür schrieb ich Karin über WhatsApp an. In der Zwischenzeit sah ich mir noch einmal mein Video an und fand es immer noch total geil.
    
    Gerade wollte ich mir die Kommentare ansehen, da meldete sich Karin über Skype: „Na kleines ...
    ... Dreckstück, alles geregelt mit deinen Eltern?" „Das ist noch einmal gut gegangen", antwortete ich ihr gleich, „erst habe ich die Schrift mit einer Maske überdeckt und später habe ich den Stift mit Creme abreiben können." „Schade", hörte ich aus dem Lautsprecher, „von mir aus könnte es immer auf deiner Stirn zu lesen sein."
    
    Das war wieder genau der Moment, bei dem mir innerlich heiß wurde. „Du meinst, ich soll für immer so gezeichnet sein?", fiepte ich darauf: „Aber was ist mit meinen Eltern, die würden das nie zulassen." „Dazu wird mir auch noch etwas einfallen", antwortete mir Karin, „aber erst zu etwas Anderem, hast du die Kommentare zu deinem Video gelesen?" Zustimmend nickte ich, fügte aber hinzu: „Ich habe sie aber noch nicht gelesen." „War mir klar, dass du dummes Stück nicht mal eindeutig antworten kannst. Aber egal, ich möchte noch ein weiteres Video von dir machen."
    
    Sofort machte sich in mir eine Vorfreude breit und begeistert jubelte ich: „Jederzeit, das gestern war einfach zu geil." „Ok, dafür möchte ich aber, dass du dich ganz ausziehst", bekam ich von Karin eine Anweisung, doch im Hintergrund hörte ich das gehässige Kichern von Niels. Etwas genierte ich mich doch, mich vor der laufenden Kamera auszuziehen, zumal ich wusste, dass mich mindestens ihr Bruder dabei beobachtete.
    
    Karin bemerkte meine Scham und tat genau das Richtige, um mir meine Hemmungen zu nehmen. „Los kleines Schweinchen, zeige mal deinen Schwabbel", verhöhnte sie mich, und wie sie richtig ...
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