Cosima
Datum: 26.08.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Zossel
... nach.
Wenn es dann soweit war, dass sich ein Höhepunkt ankündigte, schloss sie ihre Augen und kam mit einem langen Stöhnen und einem kleinen Schrei. Sie machte es nicht so oft, denn sie schlief auch gerne mit Felix obwohl sie bei ihm nur fast zum Höhepunkt kam.
Als sie ungefähr zwei Jahre verheiratet waren, war Felix wieder mal auf Geschäftsreise und sollte drei Tage fortbleiben.
Cosima hatte morgens geduscht und eine Weile an ihrem Fötzchen gespielt. „Eigentlich könnte ich wieder einmal meine Pornos anschauen“ dachte sie sich. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, ging sie nackt erst ins Schlafzimmer um ihre Pornos und ein Handtuch zu holen. Damit ging sie ins Wohnzimmer und machte es sich auf der Couch gemütlich. sie ließ den ersten Porno laufen und als auf dem Bildschirm ein weißes Mädchen von einem Schwarzen genagelt wurde, spürte sie schon den ersten Saft aus ihrer Muschi laufen.
Mit einer Hand rubbelte sie ihren Kitzler und mit der anderen Hand zwirbelte sie einen Nippel.
Beim zweiten Porno sah man genau, wie ein schöner Männerschwanz die Schamlippen einer schlanken Frau spaltete. Dadurch dass die Frau so schlank war, konnte man genau sehen wieder lange Schwanz in der Muschi ein und aus fuhr. Die Schamlippen hatten sich so fest um den Penis gespannt, das er bei seinen Stößen jedes mal die Schamlippen nach außen oder innen stülpte.
Das war genau das, was Cosima sehen musste um zum Orgasmus zu kommen. Jetzt lehnte sie ihren Kopf zurück, schloss die ...
... Augen und ließ den Höhepunkt über sich rauschen. Dabei stöhnte sie laut.
Plötzlich hörte sie ein Händeklatschen und jemand „Bravo“ rufen. Als sie erschreckt den Kopf drehte und die Augen öffnete, sah sie ihren Mann im Zimmer stehen. Mit rotem Kopf richtete sie sich auf. „Es langt dir wohl nicht, wenn ich dich ficke. Du musst es dir auch noch selbst besorgen.“ sagte Felix und sah sie verächtlich an.
Da fing Cosima an zu weinen. Sie schoss von der Couch hoch, griff sich das Handtuch und verschwand im Bad. Dort rieb sie sich erst zwischen den Beinen trocken. Dann wischte sie ihr Gesicht, das ganz rot vom Weinen war. Da vom Bad auch eine Tür zum Schlafzimmer führte, konnte sie von Felix ungesehen in das Schlafzimmer gelangen.
Sie legte sich ins Bett und zog sich die Decke über den Kopf. Sie wusste nicht, wie sie Felix in die Augen schauen und wie sie ihm ihre Situation erklären konnte.
Nach einer Weile spürte sie, dass die Matratze sich senkte und ihr Mann sich neben sie setzte. Er wollte ihr die Decke wegziehen, aber sie versuchte sie festzuhalten. Aber Felix war stärker und zog die Decke herunter, bis ihre Brüste frei lagen.
„Jetzt erklärst du mir, was das vorhin gewesen ist und warum es dir nicht langt, wenn ich mit dir schlafe.“ „Ich kann dir das nicht erklären, es ist mir zu peinlich“ sagte sie mit kläglicher Stimme.
„Seit zwei Jahren schlafen wir miteinander und ich habe schon jeden Millimeter deines Körpers und deiner Muschi gesehen. Wir haben uns schon ...