Cosima
Datum: 26.08.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Zossel
... Cosima und sie merkte, wie ihr Fötzchen feucht wurde.
Dann küsste Mo sie, während er mit den Fingern an ihrer Möse spielte. Anschließend rutschte er zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Er spielte mit der Zunge schön an ihrem Kitzler. Cosima merkte plötzlich, das sich das Bett neben ihr senkte. Als sie hinschaute, sah sie Johanna die sich auch nackt ausgezogen hatte und sie beobachtete.
Als Johanna sie anlächelte, lächelte sie zurück.
Mo dachte jetzt, das er die Pflaume des Mädchen gut vorbereite hatte. Er richtete sich auf und legte seinen Penis an ihren Spalt. Mit der Eichel drückte er die Lippen etwas zur Seite und drang langsam in sie ein. Cosima schrie ganz leise, denn ihre Möse war schon lange nicht mehr gedehnt worden.
Aber langsam gewöhnte sie sich an den dicken Fleischpfahl, der in ihrem Liebestunnel ein und ausfuhr. Das Kribbeln in ihrem Bauch hatte sich auf ihren ganzen Körper ausgedehnt. Sogar in ihrem Hals spürte sie es. Sie horchte in sich hinein, ob sich ein Höhepunkt anbahnt, aber dann merkte sie, wie Mo seinen Samen in sie hinein schoss. Nach einer Weile zog er sich aus ihr zurück.
Johanna fragte Cosima „Wie war es, bist du gekommen.“ „Es war sehr schön“ antwortete ihre Freundin „Aber einen richtigen Orgasmus hatte ich sicher nicht.“ „Als sie das enttäuschte Gesicht von Mo sah, streichelt sie ihm übers Gesicht und sagte „Es lag nicht an dir, sondern an mir. „Ich bin eine Frau, die einfach nicht kommen kann.“
Die drei unterhielten ...
... sich auf dem Bett noch eine Weile über das Problem von Cosima. Dann fragte Johanna Mo „Wie sieht’s aus. Kannst du noch einmal.“ Da grinste Mo und antwortete „Wenn Cosima mir hilft, wird es bestimmt gehen.“ Johanna lachte und sagte zu ihrer Freundin „Das bist du mir schuldig.“
Aber Cosima machte ein dummes Gesicht und fragte „Ich weiß nicht, was ich machen soll.“
„Du sollst ihn ein bisschen blasen, damit er wieder steht“ wurde ihr gesagt. „Das habe ich noch nie gemacht“ sagte Cosima unsicher. „Das ist ganz einfach“ wurde sie von Johanna beruhigt. „Du nimmst in den Mund und lutschst daran, als wenn du einen Lolli hättest.“
Zaghaft beugte sich Cosima zu Mo und nahm seinen weichen Schwanz in die Hand. Dann leckte sie über die Eichel und schmeckte ihren eigenen Mösensaft. Jetzt schloss sie ihre Lippen um den Schaft und leckte daran, wie es Johanna ihr gesagt hatte. Als der Schaft in ihrer Hand sich aufrichtete und hart wurde, war sie stolz auf sich.
„Jetzt reicht’s“ sagte Johanna und zog Cosima von Mo fort. „Schade“ dachte das junge Mädchen „gerade hat es so gut geklappt.“
Johann legte sich nun auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit.“ „Komm du Hengst“ rief sie Mo zu „Meine Muschi ist schon ganz nass.“ Das ließ sich der junge Mann nicht zweimal sagen und kniete sich sofort zwischen ihre Beine. Er setzte seinen Speer an ihrer Pforte an und stieß sofort zu. „Das geht viel leichter als bei der Anderen“ dachte er.
Nach einer Weile stöhnte Johanna und meinte „Jetzt ...