1. Passiones et Tortures II, Kapitel 21


    Datum: 26.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... kleine Blutspur auf das Blau des Lappens. Diesen hielt sie 1F vor den Mund und befahl: 'Leck drüber!' Einen Moment lang geschah gar nichts, dann traute sich Tims Kollege die Zunge zaghaft über das Blut der Prinzessin fahren zu lassen. Wieder hustete er und schüttelte leicht den Kopf beim versuch seinen Ekel in den Griff zu bekommen. Doch Tim stand eine ungleich schwerere Aufgabe bevor: 'Nimm ihn in die Hand!', befahl Daniela ruhig und ließ den Faden aus seinem Mund fallen. 'Wie ihr seht hat der seinen Dienst getan und ist dunkelrot vor aufgenommenen Blut. 1B, der kommt direkt aus meiner Muschi, das sollte dir ein Anreiz sein! Leck drüber!' Ebenfalls langsam und unsicher hob Tim die Hand mit dem benutzten Tampon vor sein Gesicht und er wusste, dass er kurz davor war ein weiteres Limit zu überschreiten. Langsam ließ er seine Zunge über den stark riechenden Fetzen gleiten und nahm damit ein wenig Flüssigkeit und viele kleine Fussel in sich auf. Schlimmer war der starke Geruch nach Geschlecht, nach Eisen und irgendwie auch nach Fisch.
    
    Doch Daniela hatte noch nicht genug: 'Jetzt nimm ihn ganz in den Mund!' Tim sagte nichts, doch er zögerte, er wartete ohnz zu wissen worauf, seine Ohren glühten und das Herz klopfte. Endlich öffnete er den Mund, überwand einen kleinen Würgereiz und legte sich den aufgedunsenen Tampon auf die Zunge. Ganz langsam schloss er den Mund wieder und versuchte nicht zu schmecken, was er da im Mund hatte. Doch Daniela rief ihn zur Raison: '1B, von dir ...
    ... kann man doch etwas mehr erwarten: Reiß dich zusammen, komm klar und dann lass dich drauf ein. Unterwirf dich dem was ich dir gegeben habe: Schmecke es, kau es, lass dich überwältigen!' Wie recht die kleine Prinzessin doch hatte, was war nur in ihn gefahren. Er hatte den Anspruch ein Sklave zu sein, der sich vollständig hingab, also auch in einer solchen Situation in der es ihm schwer fiel. Wie selbstsüchtig er doch war. Ganz langsam ließ er den durchdringenden Geschmack im Mund zu.
    
    Ganz langsam senkte er seine Zähne auf Danielas Tampon und als ein wenig Flüssigkeit, vermutlich Blut, aus dem Fetzen hervorkam, schüttelte es ihn am ganzen Körper, aber er behielt den Tampon im Mund und kaute immer forscher darauf herum. Der durchdringende Eisengeschmack verriet ihm, dass er in Kontakt mit dem Blut seiner Herrin war und fragte sich, ob das nicht gefährlich war. Wahrscheinlich war es in Ordnung, so lange die Herrin gesund war. Nach einer gefühlten Ewigkeit tätschelte Daniela ihm den Kopf und sagte: 'Du musst ihn nicht schlucken, dass ist ungesund. Du darfst ihn in den Mülleimer spucken. Gut gemacht!' Damit entließ sie die beiden Sklaven aus dem Sklavenloch und Tim schaffte es aufkommende Übelkeit zu unterdrücken und nicht wie 1C oder Rieke auszusehen. Heimlich war er stolz, dass er von fast allen Herrinnen vor 1F bevorzugt wurde, auch wenn sein Kollege damit den deutlich einfacheren Vormittag verlebte.
    
    Abschließend blieb ihnen nur noch Sinas Station in zweiten Badezimmer übrig ...
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