1. Passiones et Tortures II, Kapitel 21


    Datum: 26.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... er auf dem Boden hockend Haltung an, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und öffnete seinen Mund. Sina kniete sich zu ihm herab, strich ihm fast sanft durchs Gesicht und Tim war ihr so nah wie selten. Wie schön sie war, wie elegant der Schwung ihrer Augenbrauen ging, wie voll und schön die Lippen waren, wir rosig die Wangen und wie makellos dieses Gesicht insgesamt war. Endlich neigte Sina ihre Nase an seinen Mund und Tim schloss die Augen.
    
    Seine Herrin drückte sich ein Nasenloch zu und beförderte geringe Mengen von Schleim in Tims Mund. Ohne nachzudenken schluckte er das Sekret, welches glücklicherweise an Spucke erinnerte. Er versuchte so wenig wie möglich darüber nachzudenken, was er da in seinen Magen beförderte. Sina wiederholte den Vorgang, brachte aber nicht viel Flüssigkeit hervor. Tim schluckte, bedankte sich und schaute Sina in die Augen. Sein Herz pochte, wieder hatte er eine Grenze für sie überschritten, wieder hatte er sich ihr hingegeben. Sina erwidert den glühenden Blick einige Sekunden lang, bevor sie Tim eine sanfte Ohrfeige verabreichte. Doch noch war er hier nicht am Ende dieser Folter angekommen. Sina steckte sich den Zeigefinger in den Gehörgang des linken Ohres, beförderte eine ebenfalls kleine Menge an Ohrenschmalz hervor und hielt Tim den Finger vor den Mund. Tim ekelte sich vor der bräunlichen Masse, doch schloss er die Augen und war bereit ein weiteres Mal an diesem Tag etwas zu schlucken, das normalerweise nicht in den Mund gehörte. Doch Sina ...
    ... sagte leise: 'Augen auf!' Offensichtlich sollte er sehen was er für sie tat und also öffnete er die Augen und stülpte seine Lippen über Sinas Finger. Der Ohrenschmalz schmeckte wie er roch, also nicht wirklich eklig, aber ungewohnt und nur mit Überwindung zu schlucken. Beim dritten Anlauf brachte Tim Sinas Sekret herunter und diese wiederholte den Vorgang mit dem rechten Ohr. Zum Abschluss strich sie ihm anerkennend über den Kopf und sagte: 'Du bist wirklich ein hingebungsvoller und vollständiger Sklave!' Alleine für dieses Lob hatte sich all das gelohnt.
    
    Am nächsten Tag hatten die Herrinnen frei und gleich einige von ihnen erschienen nicht zum Frühstück. Für die Sklaven bedeutete dieser freie Tag in der Mitte des Monats, dass sie ausgiebig Zeit hatten die kompletten Räumlichkeiten zu reinigen und ihren sonstigen Aufgaben nachzukommen. Tim kümmerte sich nach einer etwas ausgiebigeren Dusche als üblich gründlich um die Wäsche der Frauen. Er reinigte die Unterwäsche wie gewohnt mit der Zunge vor, sortierte die Oberbekleidung nach Farben und stellte unter dem spöttischen Blick Julias einige Maschienen nacheinander an. Danach beteiligte er sich am Putzen von Bereich 1 und hielt sich bereit, falls eine der Herrinnen seine Dienste in Anspruch nehmen wollte.
    
    Dies war dann am Nachmittag der Fall. Lisa, die wie immer für die Botengänge innerhalb der Schule zuständig war suchte ihn und beorderte ihn in den Poolbereich: 'Die Herrinnen Sophie und Jane erwarten dich im Poolbereich!' ...
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