1. Emma Watson - 20 Shades of Red 17


    Datum: 26.08.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byFuzzy1963

    ... Mike seine Emma, die gerade dabei war, das Teegeschirr abzuwaschen, von hinten gepackt, über den Küchentisch gelegt und er hatte -- nachdem er sie von ihrer Jeans befreit hatte -- ihren Po mit einem der großen Kochlöffel bearbeitet. Als ihre Arschbacken leicht rot leuchteten, hatte er aus seiner Hosentasche den Analplug mit dem Fuchsschwanz geholt, den er ihr seinerzeit in Hamburg gekauft hatte. Ganz getreu dem Filmklassiker „Der letzte Tango in Paris" wurde ihre Rosette mit etwas Butter gleitfähig gemacht, bevor er ihr den Plug ziemlich gnadenlos und tief in den Arsch drückte.
    
    Für den Rest des Abends nannte er sie dann „mein Füchslein" und Emma präsentierte sich -- längst geil geworden -- mit ihrem Fuchsschwanz im After in allen möglichen Positionen in der Küche, im Wohnzimmer und im Bad. Mike hätte liebend gerne zur Kamera gegriffen, aber es war ein stilles Übereinkommen von den beiden, dass es keine derartigen privaten Fotos gab, die durch Versehen oder Absicht an die Öffentlichkeit dringen konnten und die dem Publikum eine Emma Watson gezeigt hätten, die so gar nicht dem Image entsprach, das sie für die Fans in aller Welt pflegte.
    
    Nach einer kleinen Verfolgungsjagd durch die Wohnung hatte er sie im Büro erwischt und -- nach einer Kontrolle des Plugs -- noch einmal so lange mit Hingabe versohlt, bis sie so nass war, dass alles Weitere an diesem Abend reines Vergnügen wurde.
    
    Er hatte sie zweimal ordentlich durchgevögelt -- einmal mit dem Fuchsschwanz im Hintern -- ...
    ... und einmal, indem er den Fuchsschwanz durch seinen eigenen Schwanz ersetzt hatte. Beide Nummern waren höchst befriedigend für beide gewesen und sie hatten danach tief und traumlos geschlafen -- bis eben Emma ihre Frage gestellt hatte.
    
    „Nun, mein Schatz, wenn ich Dich versohle oder mit Dir im Spielzimmer bin, dann ist es immer mein Bestreben, Dir Vergnügen zu bereiten. Natürlich in einem Rahmen, der das Spiel nicht zu Gewalt verkommen lässt. Das ist die positive Seite von BDSM, die Du ja selbst gut kennst und genießt. Natürlich erregt es mich, wenn ich diese Gewalt über Dich habe, es macht mich geil, wenn Du stöhnst oder manchmal auch etwas wimmerst... Aber du profitierst ja am Ende auch davon..." meinte er lächelnd.
    
    „Es gibt Gutes und Böses BDSM?"
    
    „Sagen wir es gibt spielerische Gewalt mit Lusteffekt und es gibt Sadismus. Ich war nie der Typ, der Frauen wirkliche Schmerzen zufügen wollte -- von zwei, drei Ausnahmen abgesehen vielleicht, die ich wohl meine ‚schwarzer Periode' nennen möchte. Aber damals haben mir Frauen am laufenden Band weh getan, mich ausgenützt und fallengelassen und einige meiner Gespielinnen in den Häfen dieser Welt mussten dafür büßen..."
    
    Emma schwieg. Sie dachte nach.
    
    „Und würdest Du mich... jemals..."
    
    „Ich habe Dir ja schon gesagt, dass Du die letzte Stufe der Sub noch nicht erklommen hast. Natürlich gilt Dein Safeword nach wie vor und daher kannst Du das Spiel jederzeit beenden. Was die Frauen damals nicht konnten..."
    
    „Warum mögen ...
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