1. Mein Leben mit Gaby - Teil 05


    Datum: 29.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    Es geht weiter =)
    
    Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Personen existieren nicht! Außer die Meinige und die Erfahrungen vor Gaby :)
    
    Fast hätte ich Euch unterschlagen, dass ich bereits nach ein paar Monaten, in denen ich mit Gaby zusammen war, einen Peniskäfig trug, wenn es ihr beliebte.
    
    Dazu gibt es nicht viel zu sagen. Ich hatte sowas schon beim kennenlernen angedeutet und Gaby hat es dann recht schnell auch so haben wollen.
    
    Zurück zum Thema!
    
    Nach diesem ereignisreichen Tag fragte ich mich, warum ich Bibbi so lange Zeit nicht persönlich kennen gelernt hatte. So fragte ich Gaby kurzerhand, da es mir keine Ruhe lies.
    
    Ihre Antwort darauf, war zunächst etwas schroff! Sie kam einen Schritt auf mich zu und sagte, "Du hast sie kennen gelernt? Das Einzige, was Du kennen gelernt hast, war ihre Stimme und ihre melkende Hand! Außerdem, mein Schatz, heißt es für Dich, Herrin Bibbi! Vergessen?".
    
    "Stimmt! Entschuldigung Schatz!", gab ich klein bei. Jedoch fuhr sie fort und mir ins Wort, "Dann machen wir es nun so, dass Du mich auch Herrin nennst. Für eine gewisse Zeit nur, bis Du es Dir verinnerlicht hast! Und zu Deiner Frage.... Weil Du noch nicht abgerichtet warst! Ich hatte mir halt im Kopf gesetzt, dass Du erst ähnlich wie ihr Mann sein solltest!". Dabei umstrich sie zärtlich mein Gesicht, kam mir näher mit ihren Lippen und küsste mich schließlich sehr sinnlich und lang.
    
    Während sich ihre Lippen langsam von mir lösten, blickte sie mir tief in die Augen. ...
    ... "Diese Frau bekommt nie genug!", dachte ich mir, da ich ihren Blick nur all zu gut kannte. Ihre linke Hand, welche gerade noch mein Gesicht streichelte, bewegte sich zu meinem Hals, um mich schließlich, auf der Schulter liegend angekommen, sanft herunter zu drücken.
    
    Ich folgte ihr und keine Minute später war ich kniend, mit dem Kopf im Nacken, fleißig am schlecken. Dazu schob sie etwas ihr Becken nach vorne und als ich vor ihr kniete, hielt sie meinen Kopf mit beiden Händen an den Ohren, um mich passend zu dirigieren.
    
    Sie stöhnte, "Aber wir sind doch schon viel weiter! Ich habe Dich zu meinem Hund, mein süßes und braves Haustier erzogen!". Ein Seufzer später und mit den Ohren mich etwas an sie gezogen, stöhnte sie weiter und ich hörte, kaum verständlich, "Wir schaffen auch Sieben!".
    
    Da sie immer feuchter wurde, dachte ich nicht länger darüber nach. Hatte ich doch mit dem wegschlecken ihrer Nässe schon genug zu tun.
    
    Nachdem sie kam und sich entspannt hatte, streichelte sie sanft über meinem Kopf.
    
    Sanft lächelte sie, "Sei so lieb und räume die Spülmaschine aus! Ach ja! Wäre schön wenn Du mir gleich ein Kaffee bringen würdest!".
    
    Ich nickte beim aufstehen, die Mundpartie noch nass glänzend, "Mach ich Schatz! Das war sehr geil! Danke sehr, dass ich es Dir machen durfte!". Dies kam einfach so aus meinem Mund. Wohl, weil ich in diesem Augenblick, genau das empfunden hatte.
    
    Während ich Richtung Küche schritt, begab Gaby sich am Laptop. Nachdem ich den Kaffee ...
«1234...10»