1. Verantwortung


    Datum: 02.09.2022, Kategorien: Romantisch Autor: badefreund

    ... Gefühl. Es war für mich das erste Mal, dass ich mich körperlich und emotional befriedigt fühlte. Ich fühlte nur unbeschreibliches Glück und meine Liebe zu ihr. Ach war das ein schöner Traum. Warum kann der denn nicht einfach wahr werden? So lag ich traurig, sehnsuchtsvoll träumend in meinem breiten Bett und starrte meine Decke an. Die Tränen liefen mir aus den Augen und stumm weinte voller Sehnsucht nach ihr vor mich hin. Nach ein paar Minuten stummer Trauer wollte ich mich noch für ein kleines Nickerchen zur Seite drehen. .........Aber wieso ging das nicht? Was blockierte meine andere Bettseite? Ich nahm vorsichtig mein Zweitkissen weg und da lag sie, mein Traum unter einer Decke ........ Katrin.
    
    Die letzte Nacht war doch kein Traum gewesen. Sie war da, sie war wirklich da und lag schlafend direkt neben mir und sie war dabei auch völlig nackt. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, zog ich die Decke von ihr und konnte sie das erste Mal bewusst ganz betrachten. Ihre schlanken Beine gingen in einen perfekten Po über, dann den sanften und muskulösen Rücken und die ausgebreiteten Haare auf dem Kissen. Da drehte sie sich schlafend auf die Seite zu mir und dann leise seufzend auf den Rücken, und ich sah in ihr entspanntes Gesicht, ihre festen Brüste mit den hellen Höfen, ihren schlanken Bauch bis zu dem rasierten Schlitz, aus dem die Schamlippen leicht heraushingen. Dort waren auch Blut und Spermaspuren zu sehen. Ich schwärmte immer von ihr, spürte ein Kribbeln im Bauch aber ...
    ... jetzt merkte ich, es war etwas anderes. Ich war richtig verliebt und glücklich. Und beides Mal war der Grund Katrin.
    
    Ich beugte mich vorsichtig über sie, nahm ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie sanft auf die Lippen, und dachte dabei, -bitte Gott, lass sie nicht aufwachen.- Leise flüsterte ich ihr zu, so sanft und verliebt: "Oh, Katrin. Ich liebe dich. Ich liebe dich schon so lange. Warum muss ich nur so schüchtern sein? Ich will doch nur dich. Bitte, bitte hab mich auch lieb." So küsste ich sie vorsichtig und während die Tränen aus meinen Augen tropften, liebkoste ich dann küssend ihren Hals, küsste ihre Brust und spielte dann mit meiner Zunge an ihren Nippeln. So liebkosend arbeitete ich mich langsam an ihrem Körper hinab zu ihrem Genitalbereich vor. Ihrer Atmung wurde immer heftiger, ihr Unterleib kam meiner Zunge zuckend entgegen und als ihr Orgasmus kam, griff sie nach mir und zog mich auf sich, küsste mich verlangend und mein harter Penis, teilte ihre Schamlippen und ich drang in ihre noch zuckende Muschi ein. Ihre feuchte Enge, die mich, während ich sie sanft und liebevoll stieß, meinen Penis massierte, sorgte dann schnell dafür, wie ich spürte, dass es auch bei mir bald soweit war. Die ganze Zeit zuckte ihr Unterkörper wie im Rausch, sie keuchte in meinen Mund, klammerte sich an mich während unsere Zungen miteinander tanzten. Als es mir dann auch kam und ich mich in sie ergoss umklammerte sie mich fester mit ihren Beinen, zog mich noch fester auf sich und wir ...
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