Erstes Natursekt Erlebnis - Sexgeschichten

Erstes Natursekt Erlebnis

Autobiografisch

Eine reales Erlebnis und erst einige Jahre her. Tatort, ein Autobahn-Rastplatz kurz vor der dänischen Grenze, Früher verrufen und stark frequentiert als Sextreffpunkt und nicht nur für Schwule. Inzwischen aus diversen Gründen nur noch wenig los. Ein Rastplatz mehr auf der Liste wo kaum mehr was geht.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt erst seit wenigen Jahren wieder meine Lust auf Schwänze entdeckt (Jugenderlebnisse, dann lange nur Hetero gewesen) und versuchte neben Kontaktanzeigen mal spontan Abends einen Trucker klar zu machen. Die Jungens haben einen schweren Job und brauchen gerne mal Entspannung dachte ich. Man kannte ja auch die Geschichten von früher, was an den Rastplätzen mit den Truckern so abging.

Es sollte vergebens sein und bis Heute nur zweimal glücken. Ich war nicht permanent los, aber trotzdem eine schlechte Ausbeute. Das war wohl Früher ganz anders, die Zeiten haben sich halt geändert, schade. Ich mich also Abends an dem Rastplatz, es ging Richtung Herbst, über einen Online-Kleinanzeigen Markt verabredet. Kein Trucker.

Ich saß vor dem angrenzenden Waldstück im Wagen und wartete, er kam tatsächlich, aus dem Dunkeln vom Wald aus an mein Fenster. Er parke hinter dem Rastplatz in einer Siedlung, sagte er. Der Typ war so Ende 50 und ganz gut ausgestattet, laut eigener Aussage. Kurzes abchecken, dann gingen wir beide durch den Zaun in den Wald, gleich vorne an liegt er etwas in einer Senke und die Beleuchtung des Parkplatzes wirft etwas Licht ...

... hinein. Allerding sehr wenig, so das man auf die Smartphone-Funzel manchmal zurückgreifen musste.

Es war so 22 Uhr, in den LKW's regte sich kaum mehr was und auf dem Parkplatz war es ruhig. Alles schön übersichtlich, man würde merken wenn jemand kommt und es war nicht nötig tiefer in den Wald zu gehen.

Ich zog im Nu meinen Schnellfickeranzug (Overall) aus und war ganz nackt, wie immer wenn ich Outdoor am ferkeln bin. Manchmal trage ich noch eine Latex oder Ledermaske worauf ich total stehe, hier aber nicht. Sein geiler Schwanz war schön groß und schwer, ausgeprägte dicke Eichel und bestimmt an die 19cm. Ich hatte meine liebe Mühe die fette Eichel ganz tief zu nehmen, aber nach ordentlich gesabbere klappte es schließlich. Ein tolles Teil, ich war begeistert.

Nachdem ich ihn noch einige Minuten mündlich bearbeitete lehnte ich mich an eine dicke Eiche (gleich am Eingangstor) und streckte ihn den Arsch hin, den er mir auch einige Minuten lang geil durchvögelte.

Sein Teil fühlte sich richtig geil an. Es war wie gesagt recht dunkel und da ich ihn nicht kannte war ich etwas besorgt, ob er auch sein Gummi beim ficken drüber ließ, aber auf dem Mann war Verlass. Während er mir noch in den Arsch fickte, sagte ich ihm er solle ihn rechtzeitig rausziehen, ich wolle seine Ladung ins Maul gespritzt bekommen.

Er zog sogleich sein Gummi runter und meinte ich solle ihn zu Ende blasen, dann bekomme ich seine Sahne. Gesagt getan, ich ging wieder auf die Knie und lutschte ihn weiter ...