1. Wahrheit oder Pflicht 06: Albtraum


    Datum: 03.09.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byadventureg

    ... Körper wand sich unter unvorstellbarer Lust, während zwei unsichtbare, phallusförmige Körper ihren Po und Scheide penetrierten.
    
    Saki konnte sich selbst ins weit geöffnete Innere schauen, in Darm und Gebärmutter. Fasziniert beobachtete sie, wie sich die Wandungen dieser Öffnungen verformten, während die unsichtbaren Körper in sie eindrangen.
    
    Die Albtraum-Saki wurde im Rhythmus der Stöße durchgeschüttelt und ihre falschen Brüste schwangen dabei sinnlich hin und her. Diese Stöße trieben sie schließlich in einen unrealistischen Orgasmus.
    
    Ihr Körper verkrampfte mitten in der Bewegung und sie schrie wie von Sinnen ihre Lust heraus. Sie übertönte damit das Gestöhne und Geschrei aller anderen Kreaturen in diesem grenzenlosen Raum.
    
    Aus Darm und Scheide schossen plötzlich faustdicke Strahlen aus Sekret in gerade Linien nach hinten weg. Aus ihren Brustwarzen schossen feine Strahlen Milch und spritzten unter ihr auf den Boden. Die zurückspritzenden Tropfen benässten ihre Busen, die schnell nass glänzten.
    
    Und ihr Geschrei und der Strom der herausschießenden Flüssigkeiten hielten lange an.
    
    Bis die Albtraum-Saki zu erschöpft schien, um weiter zu schreien und sich in qualvoller Ektase wand, während die Sekrete weiter unter vollem Druck aus ihr herausschossen.
    
    Ihr Gesichtsausdruck war mitleiderregend.
    
    Saki sah ihr an, dass sie darum flehte, dass dieser Orgasmus endlich enden würde. Die Geist-Saki rief verzweifelt, wie sie ihrem Albtraum-Ich helfen könnte. Doch ...
    ... niemand schien ihre Worte zu können.
    
    Als plötzlich, wie aus dem Nichts, ihre Mutter vor der abnormal ejakulierenden Saki erschien. Sie sah so streng und elegant aus wie immer und wirkte zwischen diesen Kreaturen fehl am Platze.
    
    Und in dem Blick, den sie ihrer auf dem Boden hockenden Tochter zuwarf, lag nichts außer Ekel und Abscheu.
    
    Albtraum-Saki schienen diese vernichtenden Blicke körperliche Schmerzen zu bereiten und sie wand sich wimmernd unter ihnen, während die Flüssigkeiten weiter ungehemmt aus ihrem gepeinigten Körper schossen.
    
    Endlos lange dauerte die Szene an, und ihre Mutter hatte kein Mitleid mit ihrer winselnden Tochter. Gnadenlos bohrte sich ihr leidverursachender Blick weiter in dieses, sich in Pein windende Stück Fleisch zu ihren Füßen.
    
    Gerade als die echte Saki glaubte, diesen Anblick nicht länger ertragen zu können, wandte sich die grausame Mutter kopfschüttelnd ab. Wortlos ging sie davon in die Kreaturenmenge.
    
    Und Albtraum-Saki schrie ihr verzweifelt hinterher:
    
    „Du warst nie für mich da!"
    
    Mit diesen Worten wachte Saki aus dem Albtraum auf.
    
    Ängstlich schreckte sie in ihrem Bett hoch und blickte sich verunsichert und schwer atmend um. Es dauerte einige Zeit, bis sie realisierte, dass das eben Gesehene nur ein Traum gewesen war. An den sie sich in allen Details erinnern konnte, zu ihrem Leidwesen.
    
    Erst als sie sich wieder beruhigt hatte, registrierte sie, wie nass ihr Bett war. Sie stand auf, schaltete das Licht an und schlug die dünne ...