1. Das Haus am Meer / Teil 05


    Datum: 06.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJmstoker

    ... mir ist schon etwas Frisch, ich geh lieber raus aus dem Wasser«, antwortete ich Helena.
    
    Nachdem ich in „James Bond Manier" aus dem Wasser stieg und auf Marlies zuging, entging mir nicht ihr Blick auf meinem Penis.
    
    »Habt ihr gevögelt?«, fragte mich Marlies gerade heraus.
    
    Ich setzte mich neben sie, schnappte mir ein Handtuch und trocknete mich ab. Das gab mir Zeit, um nachzudenken, wie das folgende Gespräch verlaufen könnte. Ich entschied mich, Marlies als Erwachsene zu behandeln.
    
    »Ja haben wir, stört es dich?«, fragte ich postwendend.
    
    »Helena ist lieb ... ich bin mir sicher, sie mag dich wirklich.«
    
    »Ja das glaube ich auch.«
    
    »Liebst du Sie?«, fragte mich Marlies und ignorierte gleichzeitig meine zuvor gestellte Frage.
    
    »So schnell sollte man nicht von Liebe sprechen, aber sie ist ein toller Mensch. Ehrlich gesagt hoffe ich, dass mehr aus uns wird.« In meinen Worten lag Wahrheit und ich hatte etwas Angst, wie Marlies reagiere könnte, daher blickte ich nicht in ihr Gesicht, sondern folgte dem kleinen braunen Punkt im Meer, der beinahe die Boje erreicht hatte.
    
    Marlies schaute mich an. »Ich freue mich ehrlich für euch. Helena ist wirklich toll und ich möchte nicht, dass sie heute wieder geht.«
    
    Wir schauten beide wieder aufs Meer hinaus. Ich umarmte meine Tochter und sie legte den Kopf auf meine Schulter.
    
    »Und es stört mich nicht, dass ihr Sex gerade vor mir gemacht habt«, sagte meine Tochter ergänzend.
    
    »Naja du konntest ja eh nichts sehen«, ...
    ... verteidigte ich unser Verhalten im Wasser, obwohl es nicht angeklagt wurde.
    
    »Was wenn ich wirklich am Strand schlafe?«, fragte mich Marlies und wechselte das Thema.
    
    »Das kommt nicht infrage, du schläfst bei mir im Bett, wie zu Hause besprochen.«
    
    »Und wenn wir zu dritt im Bett schlafen?«, sagte Marlies wie nebenbei, um Sekunden später aufzuspringen. Voller Enthusiasmus begann sie einen Monolog zu halten, der wieder einmal mit einer Aufzählung startete.
    
    »Erstens ist das Bett groß genug für uns drei. Zweitens war deine größte Sorge, ich könnte deinen harten Penis in der Nacht berühren, das geht ja schwer, wenn Helena in der Mitte liegt. Drittens glaube ich, dass du nicht wirklich möchtest, dass Helena heute schon geht. Viertens könnt ihr im Meer oder am Nachmittag liebe machen, wenn ich nicht dabei bin, also könnten wir nur schlafen. Fünftens finde ich Helena spitze, sie redet mit mir wie eine Freundin, nur das sie mir mehr zuhört als redet. Sechstens ...«
    
    »Stopp. Genug ...«, bremste ich meine Tochter, »ich widerspreche dir nicht, du brauchst keine weiteren Argumente finden. Wir müssen das mit Helena besprechen, was sie davon hält.«
    
    »Was wollt ihr mir besprechen?« Helena hatte ihre Bojen Umrundung abgeschlossen und kann bereits im kniehohen Wasser auf uns zu.
    
    Nachdem Marlies ihre Litanei an Argumenten wiederholt hatte und Helena sofort zugestimmt hatte, löste sich ein Stein aus meiner Magengrube. Es war abgemacht, Helena konnte weiter im Haus am Meer ...
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