Mein geliebtes Schwesterchen - Sexgeschichten

Mein geliebtes Schwesterchen

... hörte sie orgasmieren, so dass auch ich mic h nicht mehr zurückhielt und ihre meine heiße Ladung tief in die Möse spritzte. Sie schrie vor Lust auf und unsere Zungen tanzten nur so voller Gier umeinander! Wie sehr ich sie liebte und begehrte, es war erstaunlich! Wir waren beide schon über 70 aber derart voller Geilheit und Wollust, fast als wären wir wieder jung! Wir küssten uns noch lange und ich erklärte ihr meine Liebe und mein Begehren!

ch ficke jetzt seit einigen Wochen mit meiner Schwester und wir genießen es beide sehr. Ich bin auch die meiste Zeit bei ihr und wir verbringen viel Zeit damit, uns zu befummeln, zu betatschen, zu berühren, auch ohne immer gleich Verkehr zu haben, es ist einfach toll, nur mal so ihre üppigen Titten zu streicheln, mal einen Finger oder zwei in ihre Fotze zu stecken, sie feucht zu küssen. Auch sie spielt gern mal an meinem Schwanz, steckt mir nur so mal die Zunge in den Mund, wir spielen einfach gerne miteinander. Man kann sivcher sagen, dass wir wirklich verliebt ineinander sind und es einfach mögen, beisammen zu sein.

Was mir besonders gefällt ist, dass sie ähnlich wie ich selbst, mein Sperma liebt, es gern im Mund hat, den Geschmack mag und auch gern damit spielt. So behält sie es auch im Mund, wenn ich in denselben gespritzt habe und küsst mich damit, so dass wir den Geilsaft uns teilen können. Ich habe ja schon immer meinen Saft nach dem Wichsen geleckt und geschluckt und so kann ich das indirekt immer noch tun. Und es sieht ...

... einfach geil aus, wenn sie mir ihren weiß gefüllten Mund zeigt und anbietet, wenn sie mir ihre spermaversaute Mundfotze zum Kuss hinhält, es vertieft unsere Gier und Liebe aufeinander. Vielleicht war ich sogar noch nie so verliebt wie ich es in meine 70jährige Schwester bin. Und ich weiß, dass sie mich genauso liebt, alles an mir, vom Gesicht über die Figur, vom Schwanz bis zum Arsch, vom Mund bis zu den Fingern. So wie ich alles an ihr liebe, sie ist nicht nur schön, sondern auch wunderbar versaut und gibt mir alles,wovon ich immer geträumt habe!

Ganz im Gegensatz zu meiner verstorbenen frigiden Frau, mit der ich selbst in unseren besten Zeiten kaum mehr als Blümchensex erwarten konnte.

Es scheint, dass ich über 70 werden musste, um meine sexuelle Erfüllung zu finden, aber immerhin, es ist nie zu spät!

Als meine Schwester letztens den Drang verspürte, sich zu erleichtern fragte ich sie, ob ich sie nicht mal begleiten dürfte. Etwas verwundert fragte sie mich, ob ich ihr wirklich beim Pinkeln zusehen wolle und ich antwortete darauf lediglich: "Auch." "Du alte Drecksau!" war ihre lachende Antwort, was mich bemüßigte, ihr eine kurze Erklärung meines Begehrens zu geben. Schon seit einigen Jahren habe ich eine gewisse Leidenschaft für den gelben Saft entwickelt, was begonnen hatte mit der Lektüre des Buches von Carmen Thomas: Ein ganz besonderer Saft-Urin. Ihre Argumente hatten mich schnell überzeugt und ich begann, täglich einen Becher meines eigenen Urins zu trinken, aus ...