1. Clubnacht


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPingPongPenpals

    Ping Pong, jeder muss eine Story zu einem Prompt schreiben. Die Story sollte realist(isch) sein und ist direkt an die andere Person gerichtet.
    
    Diese Story ist von I, das Prompt lautete "Club Night - On the dance floor".
    
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    Es ist tiefe Nacht. Wir hatten bereits einen schönen Abend. Wir haben gekocht, gegessen, Film geschaut und sind jetzt auf einem nächtlichen Spaziergang. Bereits jetzt leicht bekleidet. Ich nur eine enge Jeans und ein graues T-Shirt, du nur einen schwarzen, geradeso blickdichten, modernen Rock und ein rückenfreies, enges Top. Die Form deiner Brüste ist dadurch genau zu erkennen. Auf den zweiten Blick ist auch nicht zu übersehen, dass wir unsere Unterwäsche zuhause vergessen haben. Es ist uns egal. Wir spazieren ziel- und planlos durch Nacht. Auf dem Weg durch einen Park ist es plötzlich besonders dunkel. Bestimmt ziehst du mich zu einer Bank und setzt dich darauf. Ich bin bereits dabei mich danebenzusetzen, aber du hältst mich fest und öffnest meine Hose. Bevor ich wirklich weiß, was du machst hast du meinen Penis im Mund. Noch ganz weich, beginnt er sofort zu wachsen und füllt deinen Mund aus. Noch bevor ich es sehen kann, spüre ich dein selbstzufriedenes Grinsen an meinem Penis.
    
    Etwas beunruhigt schaue ich mich um, aber es ist niemand zu sehen.
    
    Mit beiden Händen umfasst du meine Pobacken und drückst mich ...
    ... mit Nachdruck in deinen Mund. Tief wie nie. Dein Mund ist weit offen, Speichel trieft förmlich aus deinem Mund, tropft auf deine Beine und läuft an ihnen herab. Es fühlt sich unbeschreiblich an, aber ich mache mir auch etwas Sorgen um dich. Du aber verziehst nicht einmal das Gesicht. Schnell ziehst du mich wieder heraus und saugst intensiv an meiner Eichel. Mein Bein gibt unwillkürlich nach, ich komme ins Straucheln, aber du hältst mich fest. So schnell entlässt du mich nicht. Etwas sanfter allerdings wirst du, deine Zunge streicht sanft um meine Eichel, immer wieder flickst du kurz heftig über mein Nulum. Ich will, dass du nie aufhörst, aber währenddessen kann ich es fast nicht mehr aushalten. Die Stimulation, aber auch dich nicht anfassen zu können.
    
    Ich versuche deinen Kopf zurückzuziehen, aber du saugst dich fest. Es tut weh, gleichzeitig wäre ich beinahe gekommen. Schließlich schaffe ich es und taumele einige Schritte zurück. Kopfschüttelnd grinse ich dich an. Du lächelst unschuldig zurück.
    
    Etwas beschämt bedecke ich meinen Penis und sehe mich nochmal um. Immer noch niemand. Du lachst mich leise aus, aber noch kann man von dir auch nichts sehen. Ich bin entschlossen das zu ändern. Du nicht. Ich setze mich neben dich auf die Bank, greife nach deiner Brust und sage: "Zieh das aus."
    
    Du schüttelst nur mit dem Kopf und schwingst dein Bein über meinem Schoß. Mein Penis dringt augenblicklich tief in dich ein, unsere Augen flattern.
    
    Du warst uncharakteristisch bestimmt ...
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