1. Wer bin ich Kapitel 07


    Datum: 09.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    Die Vorbereitungen auf die Rückkehr der Jäger waren anstrengend. Aber jetzt ist es soweit. Sie sind in der Ferne zu sehen, wie sie seelenruhig und nichtsahnend mit ihrer Beute auf dem Weg zurück zum Dorf sind. Ihr fröhliches Geplauder verstummt, als sie sehen was sie am Dorfeingang erwartet.
    
    Zwölf nackte Frauen, fein säuberlich nebeneinander aufgereiht, kniend auf dem Boden starren sie an. Es sind die Frauen, Schwestern, Töchter oder Mütter der zwölf stärksten Krieger des mehrere Dutzend Männer umfassenden Jagdtrupps. Hinter jeder der Frauen steht drohend mit einem Speer bewaffnet eine meiner Dienerinnen. Nur zur Vorsicht, damit keiner der Jäger etwas Unüberlegtes tun.
    
    Sie kommen näher und ich trete vor. Wie üblich nackt und mit meinem für die Dorfbewohner riesigem Glied baumelnd zwischen meinen Beinen. Ich habe seit ich in diesem Dschungel aufgewacht bin noch keine Kleidung getragen. Um genau zu sein, weiß ich nicht ob ich überhaupt schon jemals etwas am Leib getragen habe. Wie dem auch sei, ich vermisse es nicht und die schockierende Wirkung die ich damit bisher erzielt habe, hat meine Vorhaben nur unterstützt. Und so scheint es auch hier zu sein. Die schockierten und immer langsamer werdenden Krieger starren abwechselnd von den nackten Weibern, meinem Schwanz und meinem Gesicht hin und her.
    
    Da schreit ein Krieger auf einmal laut:
    
    „Noreija! Was machst du da?" Er setzt an und will anscheinend zu einer der Knienden, Nackten laufen. Anscheinend hat er seine ...
    ... Gefährtin entdeckt.
    
    „Kein Schritt weiter oder du wirst es bereuen!" schreie ich ihn an, trete vor und halte ihm meine ausgestreckte Hand unmissverständlich als Haltesymbol vor.
    
    Verwirrt bremst er ab. Noch sind die Jäger weit genug entfernt, damit ich noch genug Zeit habe um zu reagieren, sollte einer von ihnen auf die Idee kommen, mich mit einem geworfenen Speer erwischen zu wollen.
    
    Ein anderer Krieger tritt vor. Er überragt den Rest der Meute und seine ausgeprägten Muskeln glänzen vor Schweiß, er ist aber immer noch ein ganzes Stück kleiner und schmaler als ich.
    
    „Wie ist dein Name Fremder? Was machst du mit unseren Weibern und wie kannst du es wagen so mit uns zu sprechen? Was sollte uns davon abhalten, dich hier und jetzt in der Luft zu zerfetzen?" Das ist also der Anführer des Trupps. Oder zumindest der Mutigste aus ihren Reihen.
    
    „Für euch bin ich euer Herr und Meister! Das neue Oberhaupt dieses Dorfes. Ihr seid von heute an meine Untertanen und ihr werdet entsprechend behandelt." Ich setzte jede Autorität in meine Stimme, die ich aufbringen kann.
    
    „Unsinn! Wir haben einen Häuptling! Er ist stark und wird niemals zulassen, dass ein dahergelaufener Verrückter seinen Platz einnimmt!"
    
    Darauf habe ich gewartet. Auf ein Nicken von mir wird der alte Häuptling, eingesperrt in einem kleinen Hundekäfig, von vier meiner Dienerinnen herbei getragen. Er liegt zusammengekauert in seinem Gefängnis, dreckig und stinkend von meiner Pisse und dem Hundekot in den er nicht ...
«1234...11»