1. Lustfleisch Teil 02


    Datum: 10.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMasoBln

    ... das dein persönlicher Rekord.'
    
    Ich schau mir Jonas genauer an. Er döst. Es wäre mir peinlich, wenn er mitbekommt, dass ich ihn abchecke. Die Hoden sind angeschwollen, blaue Flecken verzieren die Haut. Das erklärt, wieso ihn mein Griff im Pool hat aufschreien lassen. Sein Schwanz wirkt im Vergleich klein und schrumpelig, kein Wunder. Es macht sich ein Verlangen nach starkem, ausfüllendem, widerstandbrechendem und stummmachendem Schwanz in mir breit. Ob ich den wach bekomme? Ein Versuch wäre es wert.
    
    „An was denkst du, Miri? Du schaust Jonas in den Schritt und leckst dir die Lippen."
    
    ‚Ohwe erwischt, nicht rot werden.'
    
    „Nur ein Schweißtropfen, der gekitzelt hat", lüge ich.
    
    „Schweißperlen, ich verstehe." Sie zwinkert.
    
    Jonas schreckt hoch. „Ich habe die Temperatur auf nur 55° Grad eingestellt. Das entspannt, lässt Luft für erotisches Treiben." Jonas schaut uns erwartungsvoll an.
    
    „Ich glaube er will eine Showeinlage. Ich gebe euch heute Nacht meinen Mund als Höhle der Lust." Mein Mut erschreckt mich, sage ich das oder denke ich nur? „Laura darf ich dich lecken, deine Vulva kosten?" Ich habe es gesagt.
    
    ‚Miri ich bin Stolz auf dich, das hat dich Überwindung gekostet.' lobe ich mich.
    
    Jonas nickt heftig in Lauras Richtung. Klar, er will zusehen.
    
    „Gerne, ich hatte noch nie die Zunge einer Frau an und in meiner Muschi. Leckst du so gut, wie du küsst, dann jederzeit. Dir ist klar, dass wir später Jonas Sexwünsche erfüllen müssen. Du bist nur seine ...
    ... Lustschnute."
    
    „Das hoffe ich. Bis vor ein paar Stunden konnte ich mir nicht vorstellen, dass mich ein Schwanz im Mund scharf macht. Blasen hat nur die Männer heiß werden lassen. Oralsex war Pflicht statt Kür. Heute Morgen hätte jede für verrückt erklärt, die durch einen Steifen im Mund geil wird. Jonas ist gut bestückt, das wird mir zeigen, wo heute Nacht mein Platz ist."
    
    Laura zieht meinen Kopf zu sich. ‚Es geht los, meine erste Frau.' freue ich mich. Sie hat mich in den Händen. Laura übernehme mich, kontrolliere mich. ‚Was ist?' Sie drückt nicht, schiebt mich nicht zwischen ihre Beine. Sie hat nur ihre Finger in meinen Haaren, wie bei einer Massage. Stimmt, ich soll freiwillig lecken, mich ihr hingeben, ihr ausliefern ohne Zwang. Langsam sinke ich an ihr herab. Meine Zunge gleitet auf ihrem Bauch Richtung Süden. Plötzlich und ohne Warnung, meine erste Muschi. Die erste Klitoris an meiner Zungenspitze. Anders als alles zuvor. Klein, heiß, lecker. Trotzdem, kein Vergleich zu einer Eichel. Ich will Eichel an Mandel, nicht Knubbel an Zunge.
    
    ‚Miri, Schwanz gibt später, erst wirst du Laura befriedigen.'
    
    Laura erkennt mein Zögern, übernimmt die Führung. „Braver Mund, schön die Zunge raus und bewegen." Sie packt zu und führt mich.
    
    ‚Mache es dir mit mir, bediene dich.'
    
    Ich erfahre, wie geile Frau schmeckt. Salzig, mit leichter Bitternote.
    
    Ich verliere jedes Zeitgefühl, reduziere mich, bin die Zunge der Lust, menschliches Sexspielzeug. Laura nimmt sich Orgasmen, ich liefere ...