1. Mein Sklave Q Teil 1


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: crocodile15

    Nachdem ich meine weibliche Seite jetzt also offen auslebe und nur noch als Frau unterwegs bin, merke ich, daß ich doch sehr dominant veranlagt bin. Es macht mir sadistischen Spass, andere anzuleiten, mir zu gehorchen. Ich brauchte also einen Sklaven, der mir bedingungslos hörig ist. Wenn der Sklave gehorcht und vielleicht noch gut Blasen kann, wäre das schon geil. Bei Xhamster findet man ja solche Menschen und so brauchte ich auch nicht lange zu suchen. Ich nenne diesen jemand jetzt einmal Q, eine richtige Sissy, daher wird Q ab jetzt nur noch als „sie“ betitelt, auch wenn sie einen Schwanz hat.
    
    Schon nach einem relativ kurzen Chat bemerkte ich, daß Q willens war mir zu dienen. Zunächst nur verbal. Sie war schon sehr devot. Als ich ihr befahl ab jetzt nur noch in der Hundehütte zu schlafen, machte sie nur „Wuff“. Da wollte ich schon wissen, was da real an Unterwürfigkeit da ist. Etwas später verabredeten wir uns dann also zu einem realen Treffen. Ich entschied mich für ein Lack – und Leder Outfit ganz in Schwarz. Schwarze Corsage, sehr eng geschnürt, schwarzen Leder BH, schwarzes Höschen und Strümpfe. Stiefel und Ledermini komplettieren das ganze Outfit. Die Peitsche ließ ich – noch - daheim.
    
    Wir trafen uns auf einem Parkplatz, früh am Sonntagmorgen. Ich hatte Q angewiesen als Sissy zu kommen und das tat sie auch. Ein Traum von Kleidchen mit Rüschenrock und Blumenmuster! Schöne weiße Strümpfe, weiße Ballerinas, und KEIN Slip, ganz wie befohlen. Ich wurde schon etwas ...
    ... geil.
    
    „Na los mach schon, steig ein“, herrschte ich sie an, nur um gleich Klarheit zu schaffen. „Ja mache ich“ sagte sie und bekam sofort eine geklebt, daß die Backe richtig rot wurde. „Ja HERRIN, heißt das“, verstanden? „Ja, verstanden“ Und schon bekam sie die nächste. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin“, kam es kleinlaut zurück. Das fing ja schon gut an.
    
    „Wir machen jetzt zur Einstimmung erstmal eine kleine Wanderung, ich hoffe, du magst Outdoor.“ "Aber ich bin gar nicht für eine Wanderung angezogen“
    
    „Sag mal, bist du so schwer von Begriff, daß du dauernd widersprechen musst? Du hast mir zu gehorchen und das zu tun, was ich von dir verlange. Warte nur, das wirst du schon noch begreifen.“ Der Rest der Fahrt verlief schweigend,. Manchmal befummelte ich ihre schönen Nylons und ihren Schwanz, ich musste ja herausfinden wie sich meine Sissy denn so anfühlt. Q gefiel es ganz offensichtlich, denn ihr Schwänzchen wurde ziemlich hart.
    
    Aber so schön war es für sie nicht lange. „Los aussteigen“; befahl ich. Q tat wie man es ihr sagte. Wir liefen ein paar Meter und kamen an eine Kuhweide. „So hier sind wir, ab jetzt bist du meine Kuh (deshalb der Name Q). Los ab ins Gehege.“ „Aber das geht doch nicht, da ist doch ein Elektrozaun“ sagte Q. "Fängst Du schon wieder an? Mir reicht das jetzt, so ein Stück wie du ist mir ja noch nicht untergekommen. Los, hol deinen Schwanz raus!“ Q tat es widerspruchslos.
    
    „So jetzt leg ihn auf den Elektrozaun! Mach schon!“
    
    Q hob ihren Schwanz an und ...
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