1. Wahrheit oder Pflicht


    Datum: 13.09.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byadventureg

    ... und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Cat brachte alle Beherrschung auf, die sie hatte, um nicht ihre Zunge auszufahren und über diese göttliche Frucht zu lecken.
    
    Saki zitterte mittlerweile vor Erregung. Cats Gesicht direkt vor ihrer feuchten Scheide. Sie konnte nicht anders, als sich eine Berührung herbei zu sehnen. In Gedanken flehte sie Cat förmlich an, sie dort unten zu liebkosen. Das alles war so falsch und doch so schön in diesem Moment.
    
    Cat hingegen hatte etwas anderes im Sinn. Aber sie konnte nicht anders und musste zumindest einmal das betörende Odor von Sakis erregter Scheide riechen. Sie kam mit ihrer Nase ganz dicht an die nasse Spalte heran, ohne diese aber zu berühren und inhalierte tief deren wunderbaren Duft ein.
    
    Saki wimmerte vor Lust, konnte sie doch Cats Nähe spüren und erwartete nun die erlösendende Berührung.Doch stattdessen zog sich Cat wieder etwas zurück und erhob sich elegant vom Boden. Dabei zog Saki die Hose routiniert wieder nach oben und bedeckte sie damit. Sie gab Saki einen leichten Kuss auf die Wange und sagte nur:
    
    „Ich denke es jetzt Zeit zu Bett zu gehen. Du brauchst ...
    ... deinen Schlaf.“
    
    Mit diesen Worten entfernte sie sich und begann die Lichter und Kerzen im Zimmer zu löschen.Der Zauber war verflogen. Saki konnte ein leises, frustriertes Stöhnen nicht unterdrücken. Was war gerade geschehen? Warum hatte sie aufgehört? Was war eigentlich los mit ihr, dass sie sich gewünscht hatte von Cat intim berührt zu werden? All diese Gedanken rasten durch ihren Verstand, während die Scham wie gewaltige Wellen über ihr zusammenfielen.Sie fühlte sich in diesem Moment so gedemütigt, das sie wortlos in ihr Zimmer lief ohne Cat noch eine gute Nacht zu wünschen.Nachdem sich Saki wieder etwas beruhigt hatte, machte sie sich für das Bett zurecht. Als sie die Hosen ausgezogen hatte, nahm sie peinlich geniert wahr, wie nass ihre Leggings im Schritt war.Und obwohl ihre Gedanken rasten, forderten die lange Reise und der Alkohol ihren Tribut und sie fiel kurze Zeit später in einen tiefen Schlaf. Diese Nacht hatte sie viele verstörende Träume, an die sie sich am nächsten Morgen zum Glück nicht mehr erinnern konnte. Trotzdem wachte sie erholt und ausgeruht am nächsten Tag erst sehr spät auf.
    
    Fortsetzung folgt 
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