1. Meine Arbeitskollegin und ihr Strap-On


    Datum: 16.09.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byFeuchtyNadine

    ... Leitungsetage und pünktlich zum Feierabend stehe ich vor der Konzernzentrale mit dem weißen Umschlag.
    
    Fast wäre ich sogar durch das Dorf meiner Arbeitskollegin durchgefahren, erst im letzten Moment erinnerte ich mich noch an den Umschlag.
    
    "Ja?" erklingt eine weibliche Stimme aus der Sprechanlage an der Haustür.
    
    "Hallo Bianca, hier ist Nadine. Die Stellvertretende Geschäftsführung hat mir einen Umschlag für Sie mitgegeben."
    
    Der Türsummer verrät mir, das ich eintreten soll. Im zweiten OG, öffnet sich dann auch eine Haustür.
    
    "Ja, sie ist es." gebe ich mir still die Bestätigung, sie erkannt zu haben.
    
    Ihre braunen Haare hat Bianca zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und barfuß nur mit einem weißen Bademantel bekleidet steht sie im offenen Türspalt.
    
    Irgendwie sieht man ihr an, das sie nicht 100%tig fit ist.
    
    Trotzdem lächelt sie mich an und öffnet die Tür.
    
    "Das ist aber nett von Ihnen. Kommen Sie ruhig rein und ich mache uns erstmal einen schönen Tee."
    
    Eigentlich wollte ich gleich weiter. "Kamille oder Roibusch?" fragt Bianca.
    
    "Roibusch." antworte ich und neben der Höflichkeit, stell ich es mir als Belohnung für einen harten Tag vor.
    
    Mein Freund ist das Wochenende eh nicht da, meine Tochter schläft bei einer Freundin und die einzigen zwei, die auf mich warten, sind meine Katzen.
    
    Bianca führt mich in die kleine Küche, gleich neben der Eingangstür und deutet auf den ebenso kleinen Tisch mit den zwei Stühlen.
    
    "Wie lange sind Sie jetzt ...
    ... schon in der Firma?" fragt mich Bianca und holt dabei 2 Tassen, Tee, heißes Wasser und sogar eine Schale mit Keksen hervor.
    
    "In der Position jetzt seit 2 Jahren, vorher war ich 8 Jahre beim Mutterkonzern." antworte ich brav. Eigentlich möchte ich jetzt doch nach Hause, auf Smalltalk habe ich jetzt nicht mehr großartig Lust.
    
    Bianca zieht ihren Stuhl jetzt ein Stück zurück und setzt sich auch mit an den Tisch. Ihr Schlitz vom Bademantel öffnet sich dabei und fällt von ihrem rechten Bein ab, das man nicht nur ihre schlanken Beine sehen kann, sondern hoch bis an ihre Hüfte.
    
    Nirgends Anzeichen eines Slips. Leicht irritiert schaue ich mir kurz die Küche etwas genauer an.
    
    Eigentlich hätte ich erwartet, dass sie ihren Bademantel wieder richtet. Aber entweder ist es Bianca gar nicht aufgefallen oder es ist ihr nicht peinlich.
    
    Ein Stück lehnt sie sich jetzt nach vorne und greift nach dem Umschlag. Dabei klafft jetzt auch ihr Ausschnitt ein wenig auf und in den Tiefen ihres Bademantels sehe ich die leicht hängenden Brüste von ihr.
    
    Sie sind etwas kleiner als meine Euter und hängen auch nicht so stark. Aber sie erinnern mich doch irgendwie an meine eigenen, allerdings vor rund 20 Jahren.
    
    Ihre Brustwarzen sind nur im Ansatz zu erkennen und schmiegen sich an das Frottee des Stoffes. Auf den ersten Blick scheint Bianca genauso große Warzenhöfe zu haben.
    
    "Mist... Dieses Drecksschwein." entfährt es Bianca, als sie mehrere Blätter aus dem Umschlag geholt hat.
    
    Sie fängt an ...
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