Thessa_Korrigiert_reloaded - Sexgeschichten

Thessa_Korrigiert_reloaded

... mir?"

"Ja, sehr sogar. Das schreit nach Wiederholung. Jedenfalls für mich."

Ich sah ein Leuchten in Thessas Augen. Abou lächelte uns beide an. "Was für eine wunderbare Beziehung zwischen uns Dreien. Sowas hätte ich mir vor in paar Monaten nicht vorstellen können. Unglaublich schön." Abou stand auf, umarmte Thessa und streichelte von hinten ihre Brüste. "Ich muss noch duschen. Herr Feller hat mich heute für den Nachmittagsdienst am Empfang eingeteilt, leider. Naja, man kann nicht alles haben."

"Du siehst wunderschön aus. Weißt Du das? Ich liebe Dich, Thessa. So wie du bist. In all deinen

Facetten. Mit all deinen Wünschen und Träumen. Ich möchte, daß du das weißt."

"Und du bist ein wundervollste Ehemann. Ich kann mir keinen besseren vorstellen. Und du bist der beste Vater, den man sich wünschen kann. Ich möchte auch, daß du das weißt. Es ist so schön, mit Dir zusammen zu sein. Auch wenn Abou jetzt ein Teil unserer Beziehung ist."

"Das ist so. Ja. Und ich lerne ja auch immer mehr über dich dazu, Thessa. Aber auch über mich. Ich hätte vor Tagen nicht gedacht, daß mir das alles so viel Befriedigung geben würde. Auch die Dinge, die du mit mir gemacht hast - sind für mich so geil - und nicht ekelig oder abstoßend.

Daß du mir in den Mund pinkelst, hätte ich vor Tagen noch für völlig abartig gehalten. Aber es war ganz anders in der Situation. Irgendwie, als wenn Du in mir abspritzen würdest. Und - es war tierisch lecker, dich zu schmecken. Ich finde nur noch ...

... keine für mich schönen Worte dafür."

"Sag doch einfach wie es ist. Ich mag es vulgär, wenn ich so geil bin. Kannst ja Saft, Sekt oder Champagner sagen. Ich fand es geil, dir in den Mund zu pissen und zu sehen, wie du gekommen bist. So passt es für mich am Besten."

Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam duschen. Für den Mittag war ein gemeinsames Essen bei Schwiegereltern angesagt.

Es war ja Sonntag und wir mussten ja unsere Kinder wieder einsammeln. In der Dusche rasierte ich Thessas Scham nach. Wir spielten wie zwei Kinder.

Sie pinkelte vor mir in der Dusche. Ich fand es geil, wie locker wie unsere neuen Erfahrungen ausprobierten.

Thessa sah wunderschön aus. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß Ihre Brüste größer waren, als sonst. Die Vorhöfe und Nippel ihrer Brüste waren purpurrot. So intensiv gefärbt kannte ich sie nicht. Auch ihre Möse sah sehr groß aus. Ich hatte auch nie bemerkt, wie lang ihre inneren Labien sind. Sicherlich auch deswegen, weil Abou sie ja auch in einer ganz anderen Dimension dehnte und penetrierte. Mein Schwanz wurde sofort steif, als ich nur daran dachte, was Abou mit Thessa trieb.

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Der Sonntag stand im Zeichen der Familie und endete mit einem gemeinsamen Abendessen.

Abou hatte bereits eine Kleinigkeit gekocht. Nachdem die Kinder ins Bett gebracht waren und langsam Ruhe einkehrte, ging auch ich einmal früher ins Bett.

Mein nächster Tag würde wohl ganz im Zeichen der Abteilung Paris stehen. Dazu mußte ich ausgeschlafen ...