Thessa_Korrigiert_reloaded - Sexgeschichten

Thessa_Korrigiert_reloaded

... gehen. Ich möchte nicht, daß uns die Kinder hier überraschen können."

Abou trug Thessa nach oben in das Schlafzimmer, legte sie vorsichtig aufs Bett und schloss vorsichtshalber die Türe ab.

"Entspann Dich."

Thessa tat, was Abou von ihr wünschte. Er begann sie zu streicheln. Erst vorsichtig, zärtlich, dann zunehmend heftiger. Mit etwas Creme benetzte er wieder seine Fingerkuppen und begann ihren Po zu massieren. Langsam aber stetig kam er ihrem Anus Stück für Stück näher. Bis er anfing ihren Schließmuskel zu berühren und leicht zu dehnen.

Seine Hände fühlten sich warm an. Und die Creme schien ihren After geschmeidig zu machen.

"Ach, das meinst du mit massieren. Du bist ein geiles Stück. Aber sei vorsichtig, bitte. Ich bin es nicht gewohnt, daß jemand mein Hinterteil bearbeit.

Kann es sein, daß diese Creme mich alles intensiver spüren lässt. Oh Gott... das ist so wundervoll. Alles ist so weich und fühlt sich gut an. Meine Brüste sind so warm und es pocht in meiner Möse.

Mmmmhh Abou, bitte!"

"Was ist denn?"

"Massiere weiter meinen Po"

"Wie heißt das? Was möchtest du?"

"Steck mir deinen Finger in den Arsch, bitte."

Er drang langsam in sie ein. Ihr Schließmuskel war eng aber sehr geschmeidig. Abou fühlte, dass sie in dieser Beziehung noch Jungfrau war. Um so mehr Vorfreude bekam er. Zum ersten Mal wurde Thessa durch ihren Darm penetriert. Und ihr gefiel es. Sie streckte Abou ihren Arsch entgegen und stöhnte ins Kissen.

"Mehr .. ich will mehr, ...

... Abou."

Abou spreizte ihre Arschbacken, und drang mit zwei Fingern gleichzeitig in ihren After ein. Zusätzlich ließ er seine Spucke auf ihr Loch tropfen, die er dann mit seinem Daumen rund um ihre Löcher verteilte.

"Willst du noch mehr? Sag es mir."

"Mach einfach.. Ich will es jetzt. Steck mir deinen Schwanz in meinen Arsch. Bitte! Mach schon."

Er setzte seinen Schwanz an ihren Anus und begann vorsichtig den Schließmuskel zu bearbeiten. Stück für Stück dehnte er ihn etwas mehr. Thessa spürte wie sein mächtiger Schwanz langsam ihren Anus dehnte. Sie hatte leichte Schmerzen. Und dann drang er in sie ein. Ihr blieb die Luft weg. Sie schrie in das Kissen. Er drang immer tiefer in sie ein. Ihr ganzer Unterleib schien zu explodieren.

"Oh mein Gott, Abou."

Nach ein paar Stößen schien sich ihr Schließmuskel zu entspannen. Seine großen Eier schlugen gegen ihre Möse und stimulierten sie zusätzlich. Immer heftiger besorgte er ihr es. Thessa stöhnte nur noch in das Kissen.

"Gib mir deinen Saft, Abou. Ich will ihn. Ich will dich ganz, spritz in mich rein. Ich brauche das jetzt."

Abou verlangsamte sein Tempo. Dann zog er seinen Schanz aus Thessa und legte sich neben sie.

"Abou, was....? "

Er legte seinen Finger auf ihre Lippen und begann ihre Brüste mit seiner Zunge zu streicheln.

Es stimmte. Fela hatte Recht. Ihre Brustwarzen waren wirklich gewachsen. Die Vorhöfe dunkelrot und prall. Er saugte sie. Und sie schmeckten süss.

"Du bist so wunderbar Thessa." ...