Thessa_Korrigiert_reloaded - Sexgeschichten

Thessa_Korrigiert_reloaded

... Aber ich möchte das nIcht, ok? Das ist mir zu viel."

„Na gut, wenn du meinst. Dann lass es halt. Ich habe nur gedacht, dass..."

„Was? dass ich ihn anmachen soll, weil du willst, dass ich mit ihm schlafe?"

„Ja, warum nicht?"

„Ihr Männer seid doch alle gleich. Lass uns frühstücken. Ich habe Hunger. Die Nächte mit dir sind anstrengend."

Thessa grinste Abou an und biss in einen seiner Nippel. Sie hatten kaum angefangen, da klingelte es an der Tür. Thessa stand auf, ging zur Tür. Da stand Fela mit einem kleinen Päcken in der Hand.

„Guten Morgen, Thessa. Danke für die Einladung. Das ist für dich. Es würde mich freuen, wenn es dir gefällt. Er nahm sie in den Arm und küsste zärtlich ihren Hals.

Thessa wurde schwindelig. Er roch so betörend. Ihre Knie zitterten. Das konnte sie jetzt garnicht einordnen. Anstatt ihn loszulassen, zog sie ihn stärker zu sich heran und erwiderte seinen Kuss.

Sein Parfum hatte etwas Magisches. Sein Hals schmeckte leicht süßlich, aber auch scharf. Es erinnerte sie an die Kekse, die er ihr geschenkt hatte und die so kribbelig machten. Das hier war nur viel stärker, intensiver. Irgend etwas veränderte sich gerade in ihr.

„Komm doch rein, wir haben gerade angefangen. Trinkst du Kaffee oder Tee? Was ist dir lieber?"

„Kaffee wäre schön". Fela lächelte sie an und schaute ihr intensiv in die Augen. Sie hielt seinem Blick stand und lächelte zurück. Thessa registrierte, dass Fela sie genau betrachtete. Sein Blick wanderte zu ihren ...

... Brüsten, über ihren Bauch zu ihrem Schoß.

„Du siehst wunderbar aus."

„Danke für das Kompliment, Setz dich doch".

„Hallo Fela. Abou unterbrach ihr Gespräch. Ich möchte nur mal bemerken, dass ich auch noch da bin".

Abou grinste Fela an.

"Du wirst doch nicht gleich eifersüchtig werden, oder?"

Thessa gefiel Fela´s Art. Sie mochte seinen souveränen, klaren und zurückhaltenden Umgang ihr gegenüber. Auf der anderen Seite mochte sie es, wie er sie ansah.

Es erregte sie, daß er unverhohlen ihre Brüste betrachtete und seinen Blick auf ihrem Schoß und ihrem Geschlecht liegen ließ. Sie tat Abou den Gefallen und spreizte etwas ihre Schenkel.

Unweigerlich rutschte das Kleid etwas höher. Aus Fela´s Blickwinkel, müsste sogar etwas ihr Slip zu sehen sein. Fela registrierte das sehr bewußt und begann etwas zu lächeln.

"Hast du dir das mit der Stelle überlegt, Thessa?"

" Ich habe länger darüber nachgedacht. Es wird nicht einfach werden, zumal Dirk ja jetzt beruflich stärker eingespannt und öfters einmal für längere Zeit weg sein wird.

Auf der anderen Seite reizt mich diese Tätigkeit schon. Es ist nicht nur eine einfache Schreibarbeit. Sie hat auch noch viel mit Kultur zu tun. Und wenn es wirklich so ist, daß ich flexibel, meine Kinder mit einplanen kann, würde ich mich darauf einlassen und dir zusagen. Ich freue mich.

Und - ich habe ja länger darüber nachgedacht und auch mit Dirk darüber geredet."

"Wie wunderbar ist das denn."

Fela strahlte Thessa an. Das ist ...