Thessa_Korrigiert_reloaded - Sexgeschichten

Thessa_Korrigiert_reloaded

... Gestern war echt stressig. Abends war ich totmüde und bin früh in´s Bett gegangen. Wie war denn Euer erster Abend?"

"Ganz in Ordnung, soweit. Das Hotel ist super, die Kollegen auch. Es lief besser als ich dachte. Ramona findet einen französischen Kollegen sehr nett. Ist aber ok. Stört tagsüber nicht bei der Arbeit.

Hast Du dich mit Fela getroffen? Ich meine, wegen der Stelle?"

"Ja, wir haben heute gemeinsam gefrühstückt.

Abou, Fela und ich. War sehr schön. Er hat mich beschenkt, als hätte ich Geburtstag. Eine Kette und Parfum. Es riecht seltsam, aber ich mag es."

"Aha! und Abou?"

"Der hat etwas, naja konsterniert reagiert. Sieht Fela wohl als potentiellen Konkurrenten. Ist wohl das übliche männliches Machogehabe. Ich finde es eher lustig."

"Und hat er denn Grund dazu?"

"Dirk, bitte! Du weißt, daß ich das nicht mache. Und Abou ist etwas besonderes. Davon weißt du ja auch und ich wiederhole es nur. Du hast es doch auch gewollt, oder nicht? Jedenfalls hat er jetzt nicht mehr davon gesprochen, mich sofort schwängern zu wollen."

"Und? habt ihr?"

"Was haben wir?"

"Habt ihr gestern miteinander geschlafen?"

"Ja, hat sich so ergeben. Ich war sehr müde. Zuerst hat er mich massiert und dann haben wir miteinander geschlafen. Du warst leider nicht da. Ich hätte mich gerne danach von dir auslecken lassen. Du fehlst mir, Dirk."

"Das ist schön. Du fehlst mir auch. Ich liebe Dich.

Jetzt muss ich hier aber weitermachen. Ich melde mich später noch ...

... einmal.

Vielleicht weiß ich dann mehr darüber, wann wir hier wieder abreisen können. Es ist etwas aufwändiger, als ich vorher dachte. Hoffe aber, daß ich zum Wochenende wieder zu Hause bin."

"Das wäre schön. Ich vermisse Dich. Und ich liebe Dich."

_________

Nach dem Telefonat zog Thessa ein Kleid an.

Sie überlegte etwas. Dann zog sie ihren Slip aus und ging nach unten zu den Beiden.

Fela und Abou saßen noch am Tisch und unterhielten sich angeregt. Abou stand auf, als sie die Treppen nach unten kam, nahm sie in den Arm und küsste ihr zärtlich den Hals.

"Du siehst toll aus. Dieses Kleid kenne ich ja noch garnicht. Und du riechst gut."

Thessa grinste beide an.

"Das Kleid ist ja auch neu. Hatte ich mir eigentlich für das Vorstellungsgespräch gekauft. Und den Duft. Tja, der ist ja quasi ganz neu."

Thessa lächelte Fela an.

"Vielen Dank noch einmal für die Geschenke. Ich fühle mich wie an meinem Geburtstag. Und ich finde die Kette passt unheimlich gut zu dem Kleid.

Den Ring am Zeh, den bekomme ich garnicht mehr ab. Jedenfalls nicht ohne Seife, vermute ich. Er stört aber auch überhaupt nicht. Also trage ich ihn einfach jetzt immer."

Beide registrierten, daß sie kein Höschen trug. Und sie wußte, daß sie es sehen konnten.

Thessa spielte damit. Sie wußte ja, was Abou von ihr wollte.

Sie setzte sich und nahm sich noch einen Kaffee.

"Ich muss jetzt los, Thessa. Meine Schicht im Hotel beginnt in 20 Minuten. Ich bin eh schon spät dran."

"Du ...