Thessa_Korrigiert_reloaded - Sexgeschichten

Thessa_Korrigiert_reloaded

... zurück bin, kannst du mich haben. Wartest drauf mich? Ich will von euch beiden bestiegen werden. Und du wolltest es doch so."

Als Thessa bei Fela klingelte wurde es bereits dunkel.

Sie hatte ein mittellanges Strickkleid gewählt. Und wie Abou ihr vorgeschlagen, BH und Slip "vergessen". Ihr Herz klopfte bis zum Hals als sie den Knopf Fela´s Klingel drückte.

"Ja bitte?"

"Hallo Fela. Ich bin´s , Thessa."

"Hallo Thessa, warte kurz, ich komme."

Einen Moment später öffnete Fela die Tür. Er trug einen Kaftan aus feinem Leinengewebe.

Thessa war überrascht, Fela in einem solch langen Gewand zu sehen, fand aber, daß er auch in diesem Outfit sehr attraktiv und männlich aussah.

Er nahm Thessa in den Arm und küsste sie zärtlich auf die Seite ihres Halses.

"Du riechst gut."

"Ich habe selbstverständlich auch Dein Parfum benutzt."

"Das freut mich, Thessa. Es zeigt mir, daß du es magst. Und du siehst fantastisch aus. Das Kleid steht dir sehr gut und passt wunderbar zu dem Schmuck, den ich dir geschenkt habe."

Er betrachtet sie und strich ihr über die Hüften und ihren Po.

Selbstverständlich registrierte er, daß Thessa keinen BH und auch keinen Slip trug. Ihre Nippel drückten sich steif durch den leichten Strickstoff.

Und den Slip hätte er gespürt, als er sie streichelte.

"Komm doch rein. Ich habe schon auf dich gewartet. Schön, daß du endlich da bist."

Fela führte Thessa in sein kleines Haus.

Er wohnte in einem typischen Haus der 50 er Jahre. ...

... Eher klein und nicht mehr so ganz der aktuelle Standard. Das hatte aber auch den Vorteil, daß die Miete nicht besonders hoch war und damit für Fela finanzierbar.

Sie gingen in das Wohnzimmer, das so garnicht europäisch eingerichtet war.

Um einen großen quadratischen Tisch lagen viele Sitzkissen und einige Poufs.

Es fehlte auch die typisch deutsche Schrankwand. Der Raum enthielt statt dessen verschiedene kleine Möbel und ein Regal, das mit Büchern gefüllt war.

An der Wand hing eine große Fotografie einer Dorfszene. Wohl in Afrika.

"Setz dich doch. Möchtest du etwas trinken? Vielleicht einen Wein, Cocktail?

Ich habe eine Kleinigkeit zu essen vorbereitet. Hast du Hunger?

Thessa, bitte entschuldige, ich bombardiere dich mit Fragen über Fragen. Komm erst einmal an und schau dich um. Ich hole uns beiden erst einmal etwas zu trinken."

"Du hast ein sehr schönes Zuhause. Es gefällt mir. Ich finde es hier sehr gemütlich. Vor allem all die Kissen finde ich wunderschön."

"Die habe ich aus Marokko mitgebracht. Es sind Khelims. Aus einer kleinen Weberei.

Ich habe mir Kissen daraus anfertigen lassen.

Einen Moment, ich geh nur noch kurz in die Küche. Ich habe etwas zu Essen vorbereitet.

Thessa ging im Raum herum, schaute sich die Bücher im Regal an. Neben medizinischen Fachbüchern, gab es auch Kunst, Politik, und Romane, auch Erotisches.

Thessa rief in die Küche.

"Kann ich dir irgendetwas helfen?"

„Wenn du möchtest, kannst du mir beim Anrichten des ...