Thessa_Korrigiert_reloaded - Sexgeschichten

Thessa_Korrigiert_reloaded

... sein Pissestrahl ihr Gesicht traf, schloss sie die Augen und versuchte so viel seines Sektes zu schlucken, wie sie konnte. Es schmeckte bitter, abartig, und köstlich. Die Stimmung war komplett gekippt. Es war unglaublich.

Sie saß auf der Toilette, ließ einen Mann beim Pinkeln zusehen, der sie gleichzeitig anpisste. Und das machte sie auch noch abgrundtief geil.

Noch nie hatte sie so etwas getan, noch nicht mal fantasiert. Fela riss alle Konventionen ein, an denen sie sich noch orientierte.

Als sein Strahl versiegte, nahm sie bereitwillig seinen Schwanz in den Mund. Oder war es eher so, dass er ihr sein Gemächt in den Schlund schob. Es war ihr völlig egal.

Sein Teil drängte tief in ihren Rachen. Und sie schluckte ihn so tief sie konnte.

„Ja, so ist es gut, Thessa. Entspann dich. Bald wirst du ihn ganz schlucken können."

„Fela, was machst du mit mir? Du schmeckst so abartig, köstlich. Das ist unglaublich. Ich will dich spüren Fela"

„Dann zeige ich dir jetzt mein Schlafzimmer. Es wird Zeit, dass du dein neues erotisches Zuhause kennenlernst."

Er zog ihr das nasse Kleid aus und führte sie in einen spärlich beleuchteten Raum. In der Mitte des Raumes stand ein großes Himmelbett. Es hatte kein Rückenteil, aber an den Ecken vier Säulen, die aus dunklem Holz gearbeitet waren.

An zwei Ecken des Raumes standen schwere Ledersessel. An den Sesseln jeweils ein kleiner Tisch. Auch aus dunklem Holz gefertigt. Dutzende Kerzen erhellten den Raum auf ihre ganz ...

... eigene Art

An den Wänden hingen Bilder, die Thessa nicht wirklich registrierte.

Es roch nach Holz und Kräutern. Etwas süßlich vielleicht, aber auch schwer wie Weihrauch. Der Geruch erinnerte sie an die Zeit , als sie noch Messdienerin in der Kirche war.

Dieses Bett, die ganze Einrichtung hatte mehr von einem Altarraum, als von einem ganz normalen Bett und Schlafzimmer.

Er legte sie auf das Bett. Es war so seltsam. Ein Bett, das nicht an einer Wand stand. Nie hätte sie gedacht, dass das so etwas Besonderes ist.

Die Zimmerdecke war mit wunderschönen Tieren und Tierkreiszeichen bemalt, die sich kreisförmig anordneten, und sich zu bewegen schienen.

Das konnte sicherlich nicht sein. Wahrscheinlich war es der Alkohol, der ihr diesen optischen Streich spielte.

Fela ging um das Bett herum und betrachtete sie, aber er berührte sie nicht. Dabei war es doch genau das, was sie jetzt brauchte und wollte.

„Zeig mir dein Geschlecht, Thessa."

Thessa spreizte ihre Schenkel, zog sie an, damit er sie sehen konnte. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander.

„Bitte Fela, nimm mich jetzt. Ich möchte dich spüren. Ich halte es nicht mehr aus."

Fela ging weiter um das Bett herum, kniete sich hinter Thessa's Kopf und massierte von hier aus ihre Brüste. Ihre Nippel waren bereits lang und hart.

Erst vorsichtig, dann immer fester und bestimmter zog er an ihren Brustwarzen. bis zu einer gewissen Schmerzgrenze, die sie aber noch als Lustvoll empfand.

Fela schien ein ...