1. Thessa_Korrigiert_reloaded


    Datum: 16.09.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byGbdarkwear

    ... Ich bin jetzt hier und möchte dich spüren. Und ich will heute von euch beiden gefickt werden."
    
    Thessa küsste ihn fordernd, saugte an Abou's Zunge. Sie übernahm ganz klar die führende Rolle. Nicht sie würde von Abou gefickt werden. Sie nahm sich diesen schwarzen Hengst, weil sie Lust auf ihn hatte. Sie befriedigte ihre Geilheit an ihm.
    
    Und Abou? Rammte ihr seinen Schwanz tief in ihren Bauch, wieder immer wieder. Thessa ritt ihn, krallte sich in seine Brust.
    
    Als Thessa kam, zitterte ihr ganzer Körper. Sie schrie nicht. Sie grunzte tief an Aboús Hals.
    
    „Und jetzt spritz mir deinen Saft in den Leib. Mach schon. Gib mir alles was du hast, du geiles Stück Mann. „
    
    Als Abou kam, wimmerte er vor Lust. Am liebsten wäre er ganz in Thessa's Höhle verschwunden. Er spritzte ihr seinen Samen in ihren Bauch. Alles was er hatte.
    
    „Gut gemacht, mein süßer Abou. Jaaa, du fühlst dich so gut an."
    
    So war es also, wenn man gefickt wird. Das war ganz neu für Abou. Und es war ihm jetzt klarer denn je, daß die Zeit mit Thessa und ihm jetzt zu Ende ging, unweigerlich.
    
    Thessa lag auf seinem Bauch und schaute ihn an. Er konnte seine Gefühle ihr gegenüber nicht verbergen, so sehr er es auch versuchte.
    
    „Das war wunderschön, Abou. Aber du weißt, daß unsere Zeit endet. Ich kann es dir ansehen. Du wolltest es doch genau so. So wie Dirk wollte, daß ich mit dir schlafe. Und ich glaube, daß du vorher gewußt hast, was geschehen wird."
    
    Abou schwieg. Er hatte die Augen geschlossen ...
    ... und genoß Thessa's Körper, ihren Geruch. Er spürte, wie sein Schwanz langsam aus ihrem Geschlecht glitt und sie über ihm auslief.
    
    Und er war, ja, er war traurig. Thessa hatte Recht. Er konnte seine Gefühle nicht verbergen.
    
    Er nahm sie zärtlich in den Arm, küsste ihre Stirn.
    
    „Ja!"
    
    „Paris ist eine so schöne Stadt, Francoise." Dirk saß auf den Stufen von Montmarte und sah auf die darunterliegende Stadt. Es war spät geworden und mit der Zeit leiser. Die Straßenverkäufer hatten ihre Parzellen auf der Straße geräumt und die Musiker ihre Instrumente eingepackt. Ihr Leben fand jetzt woanders statt. Wer jetzt noch auf den Straßen war, ging nach Hause, in die nächste Bar oder in einen Club, um sich zu amüsieren.
    
    Francoise lachte etwas verbittert. „Ja, so sieht es aus. Und für diejenigen, die daran teilhaben dürfen, ist das bestimmt auch so. Aber, wie sagt ihr Deutschen? Die Medaille hat zwei Seiten? Paris kann auch unbarmherzig hart sein. Unmenschlich. Hier gibt es zum Beispiel einen brutalen Verdrängungswettbewerb um Wohnraum.
    
    In der Innenstadt sind die Mieten gigantisch gestiegen. Alte Menschen werden aus ihren Wohnungen herausgemobbt, um sie dann zu sanieren und dann als Luxuswohnung zu verkaufen oder zu vermieten.
    
    Hast du vorhin den Clochard an der Straßenecke bemerkt? Die Wohnungslosen haben hier ein ganz großes Problem. Es gibt sie, aber man darf sie nicht sehen. Paris ist ja schön - die Stadt der Liebe und der Kultur. Da stört so ein Wohnungsloser nur das ...