1. Freiflug nach ???????????


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: rethe

    ... irritiert.
    
    Sie mustert erst den Mann neben mir und sieht dann mich mit einem seltsamen Blick an. Auf ihren vollen roten Lippen erscheint ein Lächeln. Ihre Augen bleiben an meinem Ausschnitt hängen, ich spüre nahezu wie sie über meine halb entblößten Brüste tasten. "Ach ja" meldet da "ER" sich wieder "fast hätte ich noch diese Dessous vergessen, die sich die Dame ausgesucht hat. Auch die sind ein Geschenk. Sie brauchen sie aber nicht einpacken, denn die Dame möchte sie gleich anziehen" und legt dabei die Büstenhebe und den winzigen, durchsichtigen, und im Schritt offene Slip vor der Verkäuferin auf die Theke. Bei dem "Nicht war?" das er noch folgen lässt nimmt seine Stimme einen leicht spöttischen aber trotzdem sehr bestimmten Tonfall an.
    
    Ich bin zu keiner Reaktion fähig, meine Unterlippe beginnt zu zucken und meine Hände zittern als ich wie in Trance nach den Dessous greife. Ich starre auf die aufreizende Wäschengarnitur in meinen Händen und versuche mir einzureden, das ist nicht Realität, das träume ich nur. Das Pochen in meinen Nippeln und die Feuchtigkeit in meiner Spalte sagen mir aber überdeutlich, dass es doch kein Traum ist.
    
    Dass er bezahlt bekomme ich gar nicht mit. Erst als er nach meinem Ellbogen greift und ruhig, als kennen wir uns schon lange, sagt: "Komm, ich nehme gleich Deine Tasche und die Tüte mit dem Bikini" finde ich wieder in die Wirklichkeit zurück. Folgsam wie ein kleines Mädchen gehe ich mit wackligen Beinen neben ihm zur Umkleidekabine. Von ...
    ... seinen Fingern an meinem Arm scheinen Ströme durch meinen Körper zu fließen, die alle nur ein Ziel haben, meine Schnecke. Auf meinem Po spüre ich bei jedem Schritt brennend die Blicke der Verkäuferin.
    
    Als wir bei den Kabinen sind will ich schnell in der erst besten verschwinden doch er hält mich zurück und weist mich an "Ich möchte, dass Du mir den Slip, den Du jetzt trägst, aus der Kabine reichst. Außerdem malst Du deine Warzenhöfe und die Türmchen auf deinen geilen Titten mit deinem Lippenstift an, wenn Du die Büstenhebe angezogen hast. Dann erst ziehst Du die Bluse an." Ich nicke ohne zu bedenken was er von mir verlangt und bin froh, endlich hinter dem Vorhang verschwinden zu können. Erleichtert lasse ich mich auf die schmale Bank sinken und atme erst mal tief durch. Jetzt erst wird mir so richtig bewusst, was in den letzten Minuten passiert ist.
    
    Während ich mich ausziehe frage ich mich ob die letzten Minuten nicht nur ein Traum waren. Mein Finger, mit dem ich völlig in Gedanken durch meine Spalte streiche zeigt mir aber dass zumindest meine Erregung ganz real ist. Wie ertappt zuckt meine Hand von der feuchten Muschi weg, leckte ich den Mösenhonig von meinem Finger und beginne diese frivolen Wäschestücke an zu ziehen. Schon als ich den Slip an meinen Schenkeln hoch ziehe bemerke ich, dass er im Schritt offen ist. Das Gefühl dann, als sich der weiche Stoff um meine Schamlippen schmiegt und der Anblick im Spiegel wie aufreizend sich meine feucht glänzende Spalte in dem ...
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