1. Julia Braucht Hilfe 03


    Datum: 18.09.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynovator

    ... oder indem sie sich ihm entgegen hob zu verstehen zu geben, wann er sie zu stark und wann zu zaghaft reizte. Es war schwieriger für sie, sich einfach in den Strudel des Orgasmus fallen zu lassen, aber zugleich war es auch so unglaublich viel schöner, einen anderen Menschen, der ihr Lust schenkte, dort an ihrer intimsten Stelle zu spüren, so nah, so lebendig, so heiß. Und dann gab es doch noch eine Steigerung, die sie sich nicht hätte vorstellen können.
    
    Ben hatte gespürt, dass es nicht weiter ging, dass Julia Schwierigkeiten hatte, den Höhepunkt zu erreichen, obwohl ihre Erregung längst ein hohes Niveau erreicht hatte. Nun gut, er würde ihr noch einen kleinen zusätzlichen Anstoß geben. Während er Julias Perle weiter mit dem Mund reizte, schob er ihr ohne Vorwarnung einen Finger in die nasse Muschi und krümmte ihn so, dass er die obere Innenwand der Scheide, direkt unterhalb des Schambeins berühren und sie dort streicheln und massieren konnte. Julia reagierte sofort und begann laut zu stöhnen: „Oh ja, das ist es, da, genau da, mach weiter, ja, ja, nicht aufhören." Er gehorchte und jetzt dauerte es nur wenige Sekunden bis sie ihren Höhepunkt ankündigte: „Es kommt, oh ja, nicht aufhören, ja, jetzt uah ..." und dann spürte er, wie ihre Beine seinen Kopf einklemmten, sie ihn mit der Hand in ihren Schoss presste und er im Zentrum ihrer Explosion ...
    ... verharren musste, bis ihr Zucken und Krampfen und Stöhnen wieder nachließ. Beim letzten Mal war er mehr Betrachter gewesen, jetzt steckte er mitten drin im Sturm der Ekstase. Aber Ben genoss es, und auch wenn er kaum Luft bekam, versuchte er ihr soviel Beistand und Halt zu geben, wie möglich.
    
    Julia war platt, als sie wieder aus ihrem Orgasmus auftauchte: „Puh, das war der Hammer," verkündete sie strahlend aber noch ganz außer Atem, und Ben freute sich, dass sie sich nicht wieder wie beim letzten Mal vor Scham in sich selbst verkroch, sondern es offensichtlich genoss und ihn an ihrem Glück teilhaben lassen wollte. Er hatte sich neben sie gesetzt und plötzlich setzte sich Julia auf, neigte sich zu ihm und küsste ihn zart auf den Mund. Ben war einfach überrumpelt und erstarrte ein wenig, aber Julia schien das nicht zu merken und lächelte ihn an, als sie ihre Lippen wieder von ihm löste: „Du bist so lieb zu mir, ich danke Dir, Ben, einen besseren Lehrer kann ich mir nicht vorstellen. Aber jetzt bin ich total fertig." Sie ließ sich wieder ins Sofa zurückfallen und lag da, einfach so mit nacktem Oberkörper und nacktem Schoss und es schien ihr überhaupt nichts auszumachen. Ben war stolz und doch beschlich ihn auch ein irgendwie beklemmendes Gefühl. Hatte er jetzt nicht seine Arbeit getan? Und würde Julia das auch so sehen, wenn sie wieder klar denken konnte? 
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