1. Die Alte von unten wird zur "lieben Tante Erika" Teil 1


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Gino

    ... auch anders. Ist das klar ????? Ja, Frau Doktor. Ja ist klar. Ich will es hoffen. Wird's bald ???? ich will dich da stehen sehen bevor ich den Raum verlasse. Ich zog die Hose aus und tat wie befohlen. Die Bügelstange der Garderobe war so bei 1,90 m hoch und hatte einen Durchmesser von 1m. Die Stange war ja eigentlich ein Halbkreis dessen Enden an die Wand geschraubt waren. Zur Stabilität ging eine Stange vom Bügel am größten Abstand im 45Grad-Winkel als Stütze an die Wand. Ich stand da also. Nackt, die Hände knapp über meinem Kopf an der Stange. Die Beine noch recht eng zusammen.. Ich wusste nicht was sie tat und wann sie wieder kommen würde.
    
    Also stand ich so schnell wie möglich an der Stange. Die Hände recht bequem nach oben . War ja nicht viel höher als mein Kopf. Ich hörte ihre Schritte hinter mir und mein Herz klopfte wie wild. Sie merkte mir das an und sagte: Na, schon ganz aufgeregt vor lauter Vorfreude. Aber beruhige dich. Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Es wird mir ein Vergnügen sein dir ein wunderschönes Muster auf den Allerwertesten zu bringen. Mach die Beine auseinander! Ich tat wie mir geheißen. Sie schob den Stuhl zwischen meine Beine. Dadurch rutschte ich ins gesamt tiefer und aus der bequemen Armhaltung wurde eine schon gestreckte Haltung. Sie trat neben mich, ich roch ihr schweres Parfüm das mich total anmachte. Irgendwie war das alles doch nicht real. Ein Traum? Nein, war es nicht. Sie band mich an der Stange fest in dem Sie eine Schlinge um ...
    ... mein Handgelenk legte und das andere Ende an der Garderobenstange befestigte. Dasselbe dann mit dem anderen Arm. Nur, damit du mir nicht wegläufst, sagte sie mit lächelndem Unterton. Dieser Duft und ihre Nähe machten mich völlig irre. So, dann wollen wir mal. Sie strich mir mit der einen Hand zart über den Rücken. Von den Schulterblätter am Rückrad entlang mit auf die Pobacken. Mit der anderen vom Hals über die Nippel und den Bauch, um den Schwanz herum bis zum Innenschenkel. Sie war mir dabei so nah, dass ihr schwerer Duft mich fast betäubte. Es war so ein orientalischer. Opium wie ich später erfuhr. Sofort stand mein Schwanz wieder und meine Beine zitterten. Sie lachte und sagte: Na, so aufgeregt und geil auf den Klopfer. Das finde ich ja toll. Jemand der sich daran aufgeilt gleich verstriemt zu werden. Sie wusste, dass es nicht das war was mich so erregte. Wie sie mit den Händen an mit herabfuhr, mit ganz zarten Berührungen, fast nur mit den Nägeln. Das war es was mich schon wieder kurz vors kommen brachte. Sie kam mir näher und flüsterte mir ins Ohr. Brauchst dich nicht zu schämen. Du bist eben einfach nur geil darauf dich einer reifen, dominanten Dame auszuliefern. Stimmt doch, oder - der Unterton war so dermaßen provozierend. Nein, hätte ich nicht sagen können, wobei ich mir nicht sicher war ob ihre Ausführung wirklich zutraf. Die Situation machte mich schon geil, aber so wie sie es beschrieb? Ja, Frau Doktor. Es erregt mich wie ich Ihnen gerade ausgeliefert bin. Und du ...
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