Die Alte von unten wird zur "lieben Tante Erika" Teil 1
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Gino
... den Tränen noch ganz nass. Dazu noch einen Schluck Cognac und ich merkte so langsam wirklich die Wirkung. Während ich nochmals stark an der Zigarette zog versucht ich meine Situation zu verstehen. Ich konnte es nicht. Ich stehe hier im Flur meiner Nachbarin und habe eine satte Abreibung bekommen. Nicht nur das. Ich habe mich dieser Frau gegenüber verpflichtet, bzw. ausgeliefert. Sie hatte einen Freibrief alles mit mir machen zu können. Und mir gefiel das anscheinend sogar. Die Frag war wie lange. Ich war eh völlig verwirrt ob der Gefühle die mich während ihrer "Behandlung" überwältig hatten. Niemals habe ich so stark nachlassen und mit so tief fallen lassen können. Totaler Wahnsinn. Noch einen Schluck und einen Zug. Ich war inzwischen angetrunken, sogar ziemlich. Ich merkte zwar noch wie sehr mein Hinter brannte und realisierte wohl auch wo ich war, aber mir war das schon fast alles wurscht. Ich hörte sie im Wohnzimmer sprechen. Ja, Gerda. Läuft alles super gut. Besser als ich es erwartet hatte. Ja, darauf steuere ich hin. Freue mich wenn ihr nächstes Wochenende kommt. Bis dahin wird sich dann schon vieles getan haben, denke ich. Ich maß den Worten keinen Sinn bei und hörte sie einfach nur. Dann kam sie wieder in den Flur. Der Duft den sie verströmte war betäubend. Total irre und anmachend. Sie ging hinter mir lang, strich mir mit den Fingern ganz langsam von der Schulter zu Po herunter und klatschte mir voll mit der Hand einen drauf. Auuuuuaaaaaa, entfuhr es mir. ...
... Tzzzzzzzz, tzzzzzzz, habe ich nicht gesagt solche Geräusche nicht hören zu wollen? Ja, Frau Doktor, sagte ich. Dabei bin ich so gut zu dir und zeige dir doch sehr intensiv wie sehr du die Bestrafung brauchst, oder? Ja, Frau Doktor. Das tun sie. Und, ist es nicht richtig so? Hast du es nicht verdient und hilft es dir nicht ? Doch Frau Doktor. Sie können mich bestrafen wann und wie sie wollen! Ach, hatten wir das so auch aufgenommen? Ist ja interessant - Sie lachte. Während sie mit mir redete berührte sie mich immer irgendwo so ganz beiläufig. Ihre Art zu reden war unheimlich ruhig, einfühlsam und doch extrem bestimmend. Ich folgte ihrer Stimme wie es wohl so manche bei ihrem Guru taten. Und, war schon jemals jemand so einfühlsam zu dir und hat dir so hingebungsvoll den Hintern versohlt. Ich dachte: Häh, Einfühlsam den Hintern versohlen. Wahrscheinlich bin ich grün und blau. Nein Frau Doktor. Diese Gefühle haben ich bisher noch nie erlebt. Und das stimmte absolut. Na siehst du wie gut es Dir tut. Tut es das? Ja, Frau Doktor. Es tat sehr weh, aber es hat mir sehr gut getan. Na, dann kann dir doch kaum etwas Besseres passieren als durch meine Erziehung zu gehen. Und wir beide haben da noch viel vor. Sie strich mir dabei über die Nippel und über den Bauch runter zu meinem verpackten Schwanz, der sofort versuchte seinem Gefängnis zu entfliehen. So mein Kleiner, jetzt haben wir ja nur noch den Stock. Den netten gelben Onkel, verabreicht durch die nette Tante. Apropos Tante. Da ich so ...