1. Die Alte von unten wird zur "lieben Tante Erika" Teil 1


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Gino

    ... ein und ließ mich auf die Couch fallen. Die Alte hat mich am Arsch, aber sowas von am Arsch. 50 Stunden ........ und dann auch noch eine Bestrafung, was auch immer das sein wird. Alles nur wegen so einem Scheiß beim Ausparken. Und Disco liegt auch nicht drinnen. Ich sah auf die Uhr - Schon 20h. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto geiler wurde ich.
    
    Die Frau macht mich an. Ich stellte sie mir ohne Kleid vor. Sie hatte bestimmt so etwas wie ein Korsett oder Korselett an. Vielleicht auch einen Kreuz-BH und eine stramme Miederhose. Als ich noch jünger war, so um 14, sah ich mir oft die Kataloge meiner Mutter an - besonders den Teil mit der Unterwäsche. Das waren noch Frauen in normalen Größen. Größe 34 gab es damals wohl noch nicht ;-) Und, mich machte das an eine Frau in dieser strengen Wäsche zu sehen. Und genau so eine Frau aus dem Katalog zog nun dieses Ding mit mir ab. Ich war wirklich erregt, wenn auch anders als wenn ich vielleicht ein Pornoheft durchgeblättert hätte. Pornofilme waren damals eigentlich nur in den Kinos , denn Videorecorder waren noch recht teuer und Videotheken gab es nur ganz wenige. Mein Schwanz war hart wie Sau. Was mache ich nur, dachte ich. Schnell selbst machen damit sie das ja nicht merkt? oder einfach riskieren. Wenn sie das merken würde und mich dafür "ausschimpfen" würde dachte ich, und merkte, dass mich das zusehends anmachte. Die Zeit ging dahin und schon war es 20:50. Ich ging noch mal ins Bad, Haare durchkneten und ein wenig ...
    ... Duftstoff. Aber nicht für sie, das mache ich immer so bevor ich aus der Wohnung gehe.
    
    Genau 21Uhr stand ich wieder vor ihrer Tür und hatte echt Herzklopfen. Ich drückte die Klingel Nichts passierte. Ich wartete 30 Sek und drückte nochmals Nach ein paar Sekunden hörte ich ihre Schritte. Das Geräusch war als wenn sie mit Pfennigabsätzen über einen Holzfußboden läuft. Sie öffnete die Tür und sagte: Na, pünktlich ist das Bürschen ja jedenfalls schon mal. Komm schon rein, herrschte sie mich an. Komm hier entlang. Sie führte mich in ein Zimmer, welches wie ein Arbeitszimmer eingerichtet war. Ein großer schwerer Schreibtisch und davor ein ebenso schwerer Stuhl mit hoher Lehne. Sie ging vor den Schreibtisch, drehte sich zu mir (ich war ca. 2-3 Meter von ihr entfernt) und sagte: So Bürschchen. Ich werde dich übrigens so lange so nennen bis ich bemerke das sich dein Verhalten ändert und meine Hilfe, oder sagen wir Erziehung, dir weitergeholfen hat vom Bürschchen weg zu kommen . Aber ich denke das wird ein langer Weg. Mir wurde ganz komisch. Sie setze sich so auf die Schreibtischkannte, dass ein Bein am Boden war und das andere leicht angewinkelt. Hey, die Frau hatte für ihr Alter wunderschöne Beine. (Sie hatte einen geschlitzten Rock und einen leichten Pulli an der ganz weich über ihre Brüste fiel. Und wieder Sandaletten ohne Versenriemen) Sie bemerkte meinen Blick und sagte: Das ist ja wohl eine Frechheit. Wie guckst du mich an ? Anstand muss ich Dir also auch noch beibringen. Ich ...
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