Nachsitzen mit Frau Ulanowski
Datum: 23.09.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Wayne Schlegel
... entgegnete sie Ufo. Dieser nickte, woraufhin Sigrid erklärte "Also, des auf der Parkbank war net ich, sondern die Elke Rausch. Die hat's mit dem Didi gemacht. Ich hab des dir nur gesagt, dass du dich saumäßig ärgerst und aufregst!". Marcus war zunächst völlig perplex, verpasste seiner Freundin einen harten, fast brutalen Stoß und sagte "Du bist echt a ganz ausgschamtes Miststück!". Sie sah ihn mit ihrem süßesten Lächeln an, meinte, er solle sie endlich richtig durchficken und bohrte ihm ihre Fangzähne in den Hals, woraufhin Ufo loslegte und ihren zierlichen Körper aufs Heftigste bearbeitete. "Und wehe, du schmeißt nochmal an Schuah nach mir, dann versohl i dir dein geilen Arsch damit!" keuchte er und verabreichte Sigrid einige weitere harte Stöße, die sie hin und her rüttelten. Das hübsche Mädchen entgegnete Ufo, dass er dafür aber auch keine Autoschlüssel vor ihr mehr verstecken sollte, denn sie sei sich damals wirklich total verarscht vorgekommen. "Du hast ja Recht, Sigi. Verzeih mir bitte!" antwortete Marcus, packte sie an der Hüfte und riss sie nach links, sodass sie plötzlich auf ihm saß. "So, Schatz, jetzt gib mir mal ordentlich die Sporen!" feuerte er seine Partnerin an. Obwohl sie eigentlich nicht gerne oben saß, schien es sie anzuspornen, das Tempo und die Intensität ihres Liebesspiels bestimmen zu können. Sigrid ritt immer ungestümer auf ihm herum, während er sie an den Brüsten begierig massierte. Nach einigen Minuten wilden Reitens wurde sie immer hektischer, ...
... schnaufte heftig und rief "Gleich komme ich, du Gangster!". Ufo merkte, wie sich ihre Möse um seinen bockharten Schaft zusammenzog und anfing, ihn zu melken. "Oh Gott, Sigi, ich bin auch gleich soweit!" stöhnte er auf, als sie auf ihn fiel und wie ein Vampir an seinem Hals saugte. Er presste ihr Becken so fest auf seinen Stab, wie es nur ging, und dann explodierte er wie ein Vulkan in ihrer nassen Liebeshöhle. Jammernd jagte Ufo seinen heißen Samen in Sigrid, die so fest in seinen Hals biss, dass er vor Schmerz aufschrie. Erschöpft wie nach einer Wandertour mit Frau Mösslinger blieb Sigi auf Marcus liegen, rang nach Luft und sah sich die Bisswunden an seinem Hals an. "Oh je, da hab ich vielleicht zu fest gebissen! Entschuldige, Marcus!" flüsterte sie ihrem Freund ins Ohr. "Schon gut Sigi, ich werde es überleben!" antwortete er, streichelte ihren Rücken und liebkoste ihr Gesicht. Nach einer Weile schob er sie von sich runter, suchte seine Unterhose und legte sie zwischen ihre Schenkel, damit das Bettlaken nicht allzu sehr versaut wurde. Ein Blick auf den alten Radiowecker der Höllingers zeigte 2.30 Uhr. Marcus nahm sie in den Arm und sagte, sie müssten morgen so früh wie möglich zu ihren Eltern fahren, sonst würden diese womöglich noch eine Vermisstenanzeige aufgeben. Sigrid gab ihm noch einen Gute-Nacht-Kuss und kuschelte sich an ihn, während sie langsam einschliefen.
Samstagmorgen, 7 Uhr. Marcus erwachte vom Knallen der Haustür. Der alte Höllinger ging wohl als Witwentröster ...