1. Nachsitzen mit Frau Ulanowski


    Datum: 23.09.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Wayne Schlegel

    ... sehr tailliert geschnittene Bluse und der enge, graue Bleistiftrock sowie die schwarzen Strümpfe verliehen ihr die Aura einer gnadenlosen, gestrengen Vorsteherin eines Mädchenpensionats! Am krassesten stachen jedoch ihre schwarzen Lackpumps mit den mindestens 12 cm hohen Stilettoabsätzen hervor und halfen Frau Ulanowski, ihre geringe Körpergröße zu kaschieren und hatten noch den interessanten und höchst angenehmen Nebeneffekt, ihr eine gewisse erotische Note zu geben.
    
    Als sie sich zur Tafel wandte, um diese etwas nach oben zu schieben, wobei sie sich ein wenig bücken musste und somit ihren überaus knackigen und durch den engen Rock noch betonten Hintern genau in Richtung Schlegel streckte, bekam dieser ein Gefühl unbestimmter Gier und unerklärlichen Verlangens ob dieses überaus erregenden und stimulierenden Anblicks. Die Lehrerin schrieb ein Kalkulationsschema mit diversen Lücken an die Tafel, wobei durch den harten Aufdruck ihrer Hand, der sicherlich auch Sinnbild ihres Missmutes für die Zeitverschwendung, die diese Nachsitzstunde für sie bedeutete, war, die Kreide nur so quietschte und sich kleine Wölkchen aus dem herab rieselnden Staub bildeten. Fasziniert betrachtete Schlegel Frau Ulanowskis phantastisch geformten Po, der beim Schreiben nur so hin und her wackelte. "Wow, hat die einen geilen Arsch, die Tante! Da legst di nieder!" dachte der Förderschüler, wurde aber von ihrer irgendwie blechern und kasernenhofmäßig klingenden Stimme aus allen Träumen gerissen. ...
    ... "Schlegel, Sie Loser! Aufstehen und an die Tafel kommen!" schnauzte Frau Ulanowski ihn rüde an. Er erhob sich, aus verschiedenen Gründen, langsam und fast zeitlupenartig, so wie Rainer Calmund nach Ende der Halbzeitpause im VIP-Bereich der Bay-Arena in Leverkusen, und schlich an die Tafel, wo ihm die eigentlich sehr attraktive, aber leider auch sehr üble Pädagogin das winzige Kreidestück in die Hand drückte. "Nun füllen Sie die Lücken im Kalkulationsschema aus, und zwar ziemlich zügig, denn ich will nicht hier in der Schule übernachten, Schlegel!" befahl sie Wayne. Dieser stand wie gelähmt vor der Tafel mit dem Schema, überlegte und schrieb dann in einer für sein Alter wirklich ziemlich kindlichen und krakeligen Schrift (eben wie ein unterbelichteter Förderschüler) die fehlenden Begriffe an die dafür vorgesehenen Stellen. Frau Ulanowski besah sich stirnrunzelnd das Ergebnis, murmelte manchmal kopfnickend oder kopfschüttelnd etwas vor sich hin, was Schlegel allerdings nicht verstand. "Okay, geht doch. Sogar besser als ich dachte! Jetzt bearbeiten Sie die Aufgaben im Rechnungswesen-Buch Seite 32 Nr. 1 bis Nr. 5" ordnete sie Schlegel an.
    
    Während Wayne Schlegel über den schwierigen Aufgaben des Schulbuches brütete, setzte sich Frau Ulanowski auf die Oberfläche des Pults, welches keine zwei Meter vor dem Schüler stand und schlug in lässiger, fast schon aufreizend lasziver, beinahe burlesker Weise, die Beine übereinander, sodass ihr sehr enger Rock weit hochrutschte. Verstohlen blickte ...
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