Trixi und Eddy - Familiensex Teil 07 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 07

... die mir keinen Wunsch abschlagen konnte" schloss Robert Rose seine Vorstellung ab.

„Sehr gut Robert, das klingt doch schon ganz anders. Ich denke so können wir gemeinsam viel Spaß haben und wie ich sehe hat meine Frau auch schon einen Weg gefunden deinen Samenstau, den du mir vorhin gestanden hast, abzubauen" lachte Bob und machte alle Anwesenden auf die Wichshand von Geli an Roberts dicken blaugeäderten Seniorenpimmel aufmerksam.

„Danke meine Liebe" stöhnte Robert Angelika entgegen. „Ich muss gleich abspritzen, darf ich es dir auf die Titten kleckern?" „Ja, mach nur" ermunterte ihn Geli und ließ ihre schweren Glocken über der blanken, feuchten Eichel ihres reifen Nachbarn schaukeln.

Wir schauten alle fasziniert zu, wie Robert seine Opa-Sahne auf Gelis Brüste spritzte und es ihr dort genüsslich einrieb. Von uns anderen hatte heute aber keiner mehr Lust auf Sex. Nach den beiden Tagen benötigten wir einen Ruhetag.

Am späteren Abend legten Trixi und ich, sehr zu unserem Bedauern, wieder Kleidung an, um uns auf den Heimweg zu machen. Wir verabschiedeten uns herzlich von allen Beteiligten. Nur Geli und Robert Rose waren da schon in Roberts Wohnung verschwunden, wo Geli die Reizwäsche seiner verstorbenen Frau einer ersten Inspektion unterzog.

Ganz entgegen unserer Aufmachung auf der Hinreise, waren Trixi und ich nun sehr züchtig gekleidet, um unsere sexuellen Gelüste ein wenig zurückzustellen und unseren Körpern, insbesondere meinem Schwanz sowie ihrer Fotze und ihrem Poloch, eine Pause zu gönnen.