1. Pen&Paper Pt. 04


    Datum: 23.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPurpleDeer

    Seit der ersten sexuellen Begegnung zwischen Mutter und Söhnen waren einige Wochen ins Land gezogen und einiges war geschehen. Einiges, was man unter Verschluss halten sollte und was nicht leichtfertig die Runde machen durfte. Es war eine Sache ein Flittchen zu sein, dass den eigenen Ehemann betrog -- ein ganz anderes war es jedoch die eigenen beiden Söhne zu verführen und diese dann noch dazu zubringen die eigene Tante zu nehmen. Zumindest zwei Risikofaktoren gab es. Janosch und Jonas würden schweigen, denn sie wollten nicht, dass es aufhörte. Mit Max und Sarah war es schon schwieriger. Als wäre es nicht kompliziert, hatte Sabine beschlossen ihren Kreis zu erweitern und einen Freund der Jungs und ihre eigene Schwester hinzugezogen.
    
    Wenn Sarah nur mit Max verkehrt wäre, sähe die Sache etwas anders aus. Sie hätte ohne weiteres darauf vertrauen können, dass Sarah nichts erzählt. Im Vertrauen hatte sie sich an Sarah gewandt und ihr erzählt, dass sie mit ihren Jungs geschlafen hatte -- mehr als nur einmal -- und vor hatte es weiter zu tun. Sarah ohne Zweifel dichtgehalten. Jetzt aber, wo zunächst Max und später auch Janosch und Jonas ihre Prängel in sie gestoßen hatten, war sie sich nicht mehr so sicher.
    
    Für Sabine war es ein überaus heißer Anblick gewesen, zuzuschauen, wie ihre kleine Schwester von drei Männern begattet worden war. Und es war überdeutlich gewesen, dass Sarah auch ihren Gefallen daran gefallen hatte, schließlich hatte sie die Männer um eine weitere Runde ...
    ... in vertauschten Positionen gebeten. Doch seitdem war ihre Schwester zu ruhig, wollte nicht mehr darüber reden -- das besorgte Sabine.
    
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    An einem gewöhnlichen Mittwochmittag trafen sich Sabine und Sarah zum Joggen. Sie begrüßten sich, küssten sich auf die Wangen und tauschten die neusten Neuigkeiten aus. Sabine sprach nicht direkt über ihre beiden Jungs, machte aber Andeutungen, die Sarah interessierten. Sarah erkundigte sich jedoch nicht direkt, sondern deutete nur mit Blicken an, dass sie mehr wissen wollte.
    
    Als sie schließlich eine Stunde lang gejoggt waren und wieder in Sarah's Wohnung angekommen waren, musste Sabine offen reden. „Sarah, was ist los?", begann sie und lehnte sich leicht schnaufend an den Türrahmen. „Schon seit Wochen verhältst du dich anders ... seit ich dich mit ‚einbezogen' habe..." Sabine musterte ihre Schwester, die sofort wusste, worum es ging. „Ja, ich weiß. Nimm mir das nicht übel." Die Ältere musste leicht lachen. „Ach, ich bin doch nicht böse oder so -- ich mach mir nur meine Gedanken." Sie zupfte an einem Ärmel und begann sich die schwitzige Stirn abzutupfen. „Es hat dir doch Gefallen, oder?" Gemeinsam gingen sie in Richtung des Badezimmers, um sich zu waschen. Die jüngere Schwester druckste ein wenig um das Thema herum, seufzte letztlich jedoch und sprach offen.
    
    „Sabine, mir hat es mehr als nur gefallen. Ich will mehr!" Verzweiflung war auf ihrem Gesicht breit und deutlich zu erkennen. „Aber das ist doch gut?", meinte Sabine, als ...
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