Mama, Bitte! 05 - Sexgeschichten

Mama, Bitte! 05

Grüße vom Autoren: nicht wundern - es sind diesmal wirklich SEHR kurze Storys, die ich aber einzeln poste. Und bei jedem Mal dreht sich die Perspektive zwischen Sohn und Mutter. Es geht weiter mit der Sicht der Mutter.

Mama, bitte Teil 5:

Mein Sohn und ich hatten ein neues Hobby und es hieß "Grenzen austesten". Jeden Tag, an dem wir uns angrinsten, wussten wir, dass wir eine weitere Grenze überschreiten würden. Nachdem wir uns gegenseitig oral befriedigten: was würde die nächste Grenze sein?

"Mama, ich will dich" sprach er als wir wieder nackt vor einander masturbierten.

"Das dürfen wir nicht. Das ist Inzest" erklärte ich. Etwas scheinheilig nach alldem was wir bereits machten, aber zumindest rechtlich korrekt.

"Also bleibt es beim Oralsex?" fragte er.

"Reicht dir das nicht?"

"Dir etwa? Ich will mehr, Mama"

Ich überlegte.

"Es gibt da noch eine Sache, die wir legal tun können" erklärte ich.

"Welche?" fragte er mit zuckendem Schwanz.

"Inzest ist es in Deutschland erst bei VAGINALEM Geschlechtsverkehr zwischen Verwandten. Da steht nichts von oralem oder..."

"Anal?" fragte er aufgeregt. "Darf ich dich in den Arsch ficken, Mama?"

"Wenn du mir versprichst, dass es dabei bleibt und Du nicht versehentlich in meine Muschi rutschst?"

Ich drehte mich um und hockte mich mit weit ausgestrecktem Hintern vor meinem Sohn. Das war ein Vertrauenstest. Ich ...

... wusste wie sehr er in mich wollte. Nämlich genau so sehr wie ich ihn in mir wollte, aber das durften wir nicht.

"Ich liebe dich, Mama" sagte er und hielt seinen Penis an mein Arschloch.

"Ich liebe dich auch, mein Junge" stöhnte ich als er ihn in mich vorsichtig hinein schob.

Ich bin ehrlich: ich bin kein Fan von Analsex. Ich hatte es mit meinem Exmann einige Male probiert, aber es war nichts für mich. Es fühlt sich komisch an und gibt mir nichts. Aber als mein Sohn in mir eindrang war es anders. Das Gefühl war nach wie vor komisch, aber das Wissen, dass mein Sohn seinen Schwanz in meinem Körper hatte, machte es so verboten geil.

"Das ist so eng, Mama" stöhnte er. Natürlich war es das, es war immerhin erst das dritte Mal für meinen Hintern.

"Und wenn ich kommen muss?" fragte mein Sohn.

"Dann komm" stöhnte ich zurück. Er packte meinen Hintern fest und bewegte seine Hüfte vor und zurück. Er stöhnte stark und ich mit ihm. Es ist merkwürdig zu beschreiben. Ich fand es nicht geil in den Arsch gefickt zu werden, aber ich fand es geil von meinem Sohn gefickt zu werden.

"Mama" stöhnte er. "Mama!!"

Es konnte nur eins bedeuten: mein Sohn spritzte in mir ab und füllte meinen Arsch mit seinem Sperma.

"Danke, Mama" sagte er brav als er seinen Schwanz aus mir zog.

"Gern geschehen" antwortete ich und sah ihm zu wie er wieder ging. Wieder machte ich es mir selbst zu Ende.