1. Satinliebe 03


    Datum: 25.09.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... werden.
    
    Ich begann zu schwitzen. Mein erigiertes Glied drückte den Rock nach außen. Wie geil wäre es jetzt, wenn ich mich reiben würde, aber das wollte ich jetzt auf keinen Fall machen. Ich musste gut zu meiner Tante sein, das war mir am wichtigsten.
    
    Meine Zunge umfuhr die Klitoris. Mit der Spitze versuchte ich so tief wie möglich zu kommen. Inzwischen leckte ich sie tief zwischen den Schamlippen und zuckte zusammen, als ich über den Scheideneingang fuhr. Ihre Säfte kamen mir entgegen und ich leckte sie, geil wie ich war, tief in mich hinein und schlürfte sie sogar ein.
    
    Dann konzentrierte ich mich wieder auf die Klitoris, umspielte sie mit der Zunge und saugte daran. Meine Tante begann zu stöhnen und bewegte sich heftiger.
    
    Dann stöhnte sie besonders laut und drückte meinen Kopf gegen ihr Geschlecht. „Ja, ja, ja", stöhnte sie. „Das ist gut!"
    
    Nach ein paar Sekunden bremste sie mich und zog meinen Kopf an den Haaren von sich weg.
    
    „Das war wirklich gut, kleiner Neffe", sagte sie.
    
    Ich wusste, dass ich einen roten Kopf hatte und schwitzte. Mein Mund war nass von ihren Säften und meinem Speichel. Ich war auch unbeschreiblich geil. Das Innenfutter des schwarzen Satinrocks klebte an meiner nassen Eichel.
    
    Meine Tante machte einen Schritt nach hinten und ließ ihren Rock los. Er fiel sich aufplusternd nach unten.
    
    „Marion, mein Kind", sagte sie. „Lass dich auch von ihm lecken. Er macht das wahnsinnig gut."
    
    Ihre Tochter im schwarzen Minirock und der lila ...
    ... Bluse schaute sie unsicher an.
    
    „Na los, wann willst du anfangen, dich von Jungs verwöhnen zu lassen, wenn nicht jetzt?", munterte meine Tante sie auf.
    
    Ich kniete da und wollte sie nicht anstarren. Ich hätte nichts lieber getan als dieses hübsche Mädchen geleckt. Innerlich flehte ich sie an, nicht zu schüchtern zu sein.
    
    Die hellblonde Marion nickte und raffte ihren engen Rock bis über die Taille hoch. Sie stellte sich wie ihre Mutter vor mich. Ihr Rock blieb von alleine hochgerutscht hängen. Sie fasste mit den zartgliedrigen Fingern an ihre Schamlippen und zog sie auseinander.
    
    Ihre Scheide sah ganz anders aus als die ihrer Mutter. Und sie roch anders. Noch geiler.
    
    Ich musste mich gar nicht so weit vorbeugen wie bei meiner Tante, weil Marion näher vor mir stand. Ich konnte mich gleich auf ihre Knospe konzentrieren und leckte sie ganz vorsichtig. Sie schmeckte wahnsinnig gut.
    
    Marion zuckte je mach meinen Bewegungen etwas. Sie zitterte leicht und stöhnte mit hohen Tönen, während ich sie bearbeitete. Ihre Klitoris war etwas größer, so dass ich sie ganz vorsichtig zwischen die Lippen nehmen konnte und daran saugen, während meine Zunge ihre Spitze bearbeitete.
    
    Es dauerte keine Minute, bis Marion schreiend zum Höhepunkt kam. Sie verströmte sich und machte mir das Gesicht nass. Sie schmeckte so geil. Ich leckte und schluckte. Ich glaubte fast, vor Geilheit abspritzen zu können, ohne dass ich mich anfasste.
    
    Auch sie schob meinen Kopf zurück, als sie genug hatte. Wir ...
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