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Produktmeeting *Netzfund*
Datum: 13.08.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Autor: Retep09
... Büro. Draussen auf dem Flur überkamen sie Zweifel. Nein, so konnte sie sich nicht präsentieren. Das war doch deutlich zu intim. Da könnte sie ja auch gleich nackt herumlaufen, schoß es ihr durchs Hirn. Nein, sie würde kurz Bescheid sagen und sich dann noch mal umziehen. Birgit zog den Mantel enger und betrat den Konferenzraum. Die Herren erwarteten sie bereits ungeduldig und Birgit trat zögerlich näher. "Herr Paschke" begann sie stotternd, "ich kann das nicht. Ich habe da eben ein Set angezogen, das ich ihnen nun doch lieber nicht vorführen möchte. Ich gehe mich am besten gleich noch mal umziehen. Ok?" Paschke stand auf und trat an sie heran. Leise, fast beschwörend redete er auf sie ein: "Frau Seidel, beruhigen sie sich erstmal. Natürlich müssen sie uns das Stück nicht vorführen, was immer es auch für eines ist. Ich bitte sie nur zu bedenken, dass wir dringend die Kollektion fertig bekommen müssen. Sie haben sich bisher tapfer geschlagen und ich bin stolz auf sie. Warum wollen sie es denn nicht zeigen?" Birgit öffnete für einen kurzen Monet den Mantel und gewährte Paschke einen winzigen Einblick auf den transparenten Stoff "Es ist mir einfach unangenehm so nackt herumzulaufen. Wenn ich dann sehe, wie sie mich beobachten und diese Kamera, die mich dabei auch noch filmt, dann fühle ich mich so hilflos. Ich bin halt doch kein Model." "Ach sie machen sich Sorgen wegen ihrer Figur? Da kenn ich einen einfachen und ...
... guten Trick. Den habe ich mal bei einer Modelschule in Amerika gesehen. Sie werden sehen, es wirkt Wunder!" "Wirklich?" fragte Birgit ängstlich und ungläubig zurück. "Auf jeden Fall" sagte Paschke. "Was halten sie davon, wenn ich Ihnen die Augen verbinde? So können sie nicht sehen, wie wir sie beobachten, was wir ja nun einmal aus beruflichen Gründen tun und müssen keine Angst mehr haben. Ich nehme einfach die Krawatte und binde sie über ihre Augen. Wenn wir das Set geprüft haben, nehme ich sie wieder ab, damit sie sich umziehen können. Einverstanden?" fragte Paschke sie mit einem gewinnenden Lächeln. "Ich weiß nicht" stammelte Birgit, während Paschke bereits den Knoten seiner Krawatte löste, "was wenn ich mich doch unwohl fühle?" "Dann liebe Frau Seidel, werde ich die Krawatte entfernen." Birgit hatte keine Argumente mehr. Hätte sie sich doch bloß nicht auf das Ganze hier eingelassen. Aber jetzt zu kneifen war ihr sowieso schon peinlich. "Also gut" Birgit fasste ihren Mut zusammen. "Aber wenn ich nicht mehr möchte, darf ich mich umziehen, ok?" Paschke nickte, nahm sich die Krawatte ab und trat hinter Birgit. Vorsichtig legte er die Krawatte über ihre Augen, führte die Enden nach hinten und verband sie vorsichtig zu einem Knoten. Vor ihren Augen war es plötzlich dunkel und Birgit tastete umher. "Kommen Sie Frau Seidel und zeigen Sie uns, was sie mitgebracht haben" säuselte Herr Paschke ihr liebevoll ins Ohr. Er nahm ...