Tamara im Schloss Kapitel 20
Datum: 26.09.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... bis über die Taille ziehen konnte. Die Strumpfhose war oben ausgeschnitten und ließ ihr Geschlecht und den Po fast völlig frei. Sie war fast wie ein Strapsgürtel geschnitten.
Danach stieg Tamara in schwarze Stiefeletten, die noch höhere Absätze hatten wie die weißen, die sie bislang getragen hatte. Sie schnürte sie zu, bevor sie das weiße Unterkleid nahm. Sie orientierte sich und drehte den Baumwollstoff ein paarmal herum, bevor sie verstand, wie es gedacht war. Sie raffte das Kleid zusammen und ließ es vom Kopf an über sich fallen.
Es war oben wie ein Tank-Top geschnitten, leicht tailliert, und der Rock war mehrmals gestuft, was ihn weit machte. Tamara nahm nun das schwarze Kleid. Es war im Rücken bis hinunter zur Taille geknöpft und im Moment offen. Sie raffte es auch etwas zusammen und beschloss, es genauso wie das Unterkleid überzustreifen. Es fiel natürlich nicht einfach so hinunter. Sie zog den Rock bis zum Boden hinunter. Er wurde vom Unterkleid aufgespannt.
Danach steckte sie die Hände in die Ärmel und zog so das Oberteil hoch. Die oben weiten und unten engen Ärmel endete in breiten weißen Manschetten. Das Kleid hatte einen hohen Stehkragen, der mit einem weißen geteilten Kragen besetzt war. Tamara begann umständlich, die verdeckten Knöpfe hinter ihrem Rücken zuzuknöpfen. Diesmal kam ihr die rothaarige Hilke zu Hilfe, die ihr das schwarze Zofenkleid zuknöpfte. Tamara schob die glänzende Permanent-Fessel an ihrem Hals hoch und legte sie so über den Kragen des ...
... Kleids, dass der angesetzte Ring genau in der Mitte zwischen dem geteilten Kragen lag.
Tamara nahm die weiße Baumwollschürze und band sie hinten zusammen. Wieder kam ihr Hilke zu Hilfe und band eine schöne Schleife in die breiten Träger. Die Träger am Oberteil der Schürze waren breit volantiert. Hilke führte sie hinter ihrem Rücken über Kreuz und knöpfte sie an zwei dafür vorgesehene Knöpfe am Taillenband. Die in Höhe der halben Waden gerüscht endende Schürze reichte fast um den gesamten Rock herum.
Zuletzt steckte sich Tamara ein weißes Häubchen auf die schulterlangen braunen Haare.
Sie drehte sich um und fragte die anderen Zofen: „Sehe ich gut aus?"
Alle stimmten zu. Tamara drehte sich gut gelaunt zur Gräfin um. Sogar die Gräfin lächelte kurz.
„Willkommen", sagte sie.
„Danke, Frau Gräfin", antwortete Tamara, wie sie es gelernt hatte.
„Ab in die Reihe", forderte die Gräfin sie auf und Tamara gehorchte sofort. Sie nahm denselben Platz wieder ein, den sie vorhin im weißen Kleid hatte. Ihr fiel auf, dass sie die einzige Zofe war, die ein bodenlanges Kleid trug. Die Kleider der anderen Zofen reichten nur bis zu den Waden oder Knöcheln.
„Yvonne", sagte sie, und die junge Frau mit dem lockigen schwarzbraunen Haar trat vor. „Dein Aufenthalt bei uns ist zu Ende. Zieh dein Kleid aus."
Yvonne lächelte und sagte: „Ja, Frau Gräfin."
Sie löste gleich die Schürze hinter dem Rücken und zog sich fast in demselben Rhythmus aus wie vor ihr Tamara. Dann stand sie ...