1. Thuong die Vietnamesin


    Datum: 28.09.2022, Kategorien: Romantisch Autor: brolei

    ... schlank, aber nicht mager und hatte an den richtigen Stellen ihre weiblichen Kurven. Ihre langen schwarzen Haare, die ihr bis über den knackigen, kleinen Po reichten, umspielten sanft Ihren Körper.
    
    In meiner Körpermitte fing sich jemand an zu regen. Als Thuong sich ausgezogen hatte und splitterfasernackt vor mir stand, schaute sie mich an. Ich war so in Ihren Körper vertieft, dass ich nicht bemerkte, wie sie mich ansah. Erst als sie meinte: "Willst du mich nur anschauen oder kommst du mit mir unter die Dusche?", erwachte ich wieder, aus meinem Staunen. Hastig zog nun auch ich mich aus und folgte ihr ins Bad.
    
    Nach dem gemeinsamen Zähneputzen gingen wir zusammen unter die Dusche. Als wir uns angefeuchtet hatten, nahm ich ein Bisschen Duschgel in die Hand und fing an, ihren Rücken einzuseifen. Als ich in die Nähe ihres Po kam, seifte ich sie wieder Richtung Schultern ein. Anschließend strich ich wieder nach unten. Dabei meinte sie, der Po gehöre auch zu ihrem Körper und er müsse auch gereinigt werden. So fuhr ich mit der Hand über ihren strammen Hintern und ließ mir schön lange Zeit. Als ich schließlich mit der Hand durch ihre Pospalte fuhr, zuckte sie leicht zusammen. Aber schon bald darauf wurde sie wieder lockerer.
    
    Beim nächsten Mal durch Ihre Pospalte fahrend, verweilte ich bei ihrem Ringmuskel und massierte ihn ein wenig. Als ich mit einem Finger sanft in Ihrem Hintereingang eintauchte, entlockte ich ihr ein Stöhnen. Scheinbar gefiel ihr diese Massage sehr. ...
    ... Daraufhin verteilte ich erneut Duschgel auf meinen Händen und griff von hinten an Ihre Brüste. Ich knetete sie einen Moment und fing dann an, sie sanft einzuseifen. Dabei entwich ihr ein erneutes Stöhnen. Davon ermutigt fing ich an ihre Nippel zu zwirbeln, was sie zu einem langgezogenen Stöhnen brachte.
    
    Nun wusch ich über ihren Bauch Richtung Ihrer Lustgrotte. Als ich sie erreichte konnte sie einen lustvollen, spitzen Schrei nicht mehr zurückhalten. Sie war kurz vor dem Kommen. Daraufhin ließ ich von ihr ab, was ein ungeduldiges Brummen von ihr zur Folge hatte.
    
    Nun wusch ich ihr den Schaum vom Körper und bugsierte sie danach, geil wie sie war, aus der Dusche. Sie sollte sich abtrocknen. Nun seifte ich mich noch schnellen ein und wusch mich. Nachdem ich mich auch noch schnell abgetrocknet hatte, gingen wir zusammen ins Schlafzimmer zurück und kletterten ins Bett. Dort wollte sie, so geil und unbefriedigt, wie sie immer noch war, sich auf mich stürzen. Ich stoppte sie aber und sagte: "Heute Abend gehörst du mir."
    
    Ich nahm die Gürtel aus den Bademänteln und band Ihre Armen und Füße wie ein X ans Bett. Ich war erstaunt, dass sie dabei keine Einwände vorbrachte oder sich zur Wehr setzte. Sie ließ alles mit sich geschehen. Allein in ihren Augen loderte das unbändige Feuer der Lust. Nun verband ich ihr auch noch die Augen und setzte ihr Kopfhörer mit sanfter Musik auf. So konnte sie nichts hören, nichts sehen und sich schon gar nicht wehren. Sie war mir total ausgeliefert.
    
    Ihr ...
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